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Macht Fertiggerichte attraktiv

Lebensmittel anbräunen mit Infrarot-Wärme
Macht Fertiggerichte attraktiv

Macht Fertiggerichte attraktiv
Durch den Einsatz von Carbonstrahlern wird ein Nachkochen des Produkts vermieden.
Mit Carbon-Infrarotstrahler lassen sich Panade oder andere Garnierungen auf Fertiggerichten bräunen, ohne dabei das Gericht zu zerkochen. Gegenüber herkömmlichen Wärmequellen kann mit Carbonstrahlern zudem wesentlich effizienter gearbeitet werden. Es wird Energie und wertvoller Produktionsraum eingespart und der Wartungsaufwand minimiert.

Wichtig für die ansprechende Präsentation von Fertiggerichten ist die Vorbräunung von Panade oder Garnierung. Technisch ist das jedoch nicht ganz einfach, denn die Produkte sollen nur an der Oberfläche braun, nicht jedoch in Ganzem durchgekocht werden. Hierzu ist eine Wärmequelle erforderlich, die ganz gezielt nur die Oberfläche erhitzt, die Tiefe jedoch relativ kühl lässt. Für diese Aufgabe sind Carbon-Infrarotstrahler besonders geeignet, da sie mittelwellige Infrarotstrahlung liefern. Kurzwellige Strahlung dringt bei massiveren Materialien tief in das Material ein und sorgt für gleichmäßige Durchwärmung. Mittelwellige Strahlung wird dagegen bereits in der äußeren Schicht absorbiert und erwärmt vor allem die Oberfläche. Insbesondere Wasser verdunstet durch eine Bestrahlung mit mittelwelligen Infrarotstrahlen besonders schnell.

Hohe Flächenleistungen
Die Carbon-Infrarotstrahler CIR von Heraeus Noblelight vereinen die wirksame mittelwellige Strahlung mit hohen Flächenleistungen und hohem Wirkungsgrad. Sie stellen sicher, dass die Oberfläche des Lebensmittelprodukts schnell und gezielt eine ausreichende Temperatur erreicht. Die Feuchtigkeit verdampft und danach bräunt die Panade oder Garnierung, ohne dass das Produkt nachkocht.
Verlässlich im Betrieb
Zwei englische Hersteller von Fertiggerichten haben ihre Anlagen mit Carbon Infrarot-Strahlern von Heraeus Noblelight modernisiert. Die bisher eingesetzten Wärmetechnologien wie Heißluftöfen oder langwellige Metall-Infrarotstrahler verursachten häufig ein Nachkochen des Produkts. Dies wird nun durch den Umstieg auf die Carbonstrahler vermieden. Seit der Installation haben sich die Systeme als sehr verlässlich im Betrieb erwiesen, der Wartungsaufwand wurde minimiert. Die Wärmequellen sind so kompakt gebaut, dass der gesamte Anlagenaufbau verbessert und wertvoller Produktionsplatz gewonnen werden konnte. Außerdem wurden signifikante Energieeinsparungen erreicht, da das Carbon-Infrarotsystem sich innerhalb von Sekunden an- und ausschalten lässt und so ein langwieriges Vorheizen entfällt. Die Schnelligkeit des Systems stellt auch sicher, dass Schäden am Produkt minimiert werden, wenn etwa unerwartet das Band stoppt.
dei 440

<fliesstext_absatz> <tlink type=“url“ dest=“http://www.heraeus-noblelight.com/HNG/DEU/irw/irw_Home.nsf/$frameset/start“ newtarget=“true“>Nähere Informationen zu Infrarotstrahlern</tlink></fliesstext_absatz>
<fliesstext_absatz> <tlink type=“url“ dest=“http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H050-04-123-5.html?pattern=“ newtarget=“true“>Seminar – Effizientere industrielle Wärmeprozesse mit Infrarot</tlink></fliesstext_absatz>
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