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Ich fühle mich noch nicht überflüssig

Unternehmer Eckhard Bluhm im cav-Interview
Ich fühle mich noch nicht überflüssig

Am 31. August feierte Bluhm Systeme in Rheinbreitbach sein 50. Firmenjubiläum. Seit dem Tag der Gründung 1968 steht Eckhard Bluhm mit Leib und Seele an der Spitze des Kennzeichnungsspezialisten. Grund genug für mich, mit ihm über das Unternehmen, Historie, Familienplanung und vieles mehr zu plaudern.

Herr Bluhm, 50 Jahre an der Spitze von Bluhm sind eine lange Zeit. Wie fällt Ihr Resümee aus?

Bluhm: Sehr positiv. Angefangen hat alles in kleinster Formation, als Einmannbetrieb, heute sind wir ein Global Player und spielen auf allen Weltmärkten eine Rolle. Das ist das Ergebnis von fünf Jahrzenten, die uns sowohl von der Entwicklungsseite als auch von der vertrieblichen Seite eine gute Position im Markt verschafft haben.

Wenn Sie zurückblicken, gab es bestimmte Meilensteine, die für die Unternehmensentwicklung besonders wichtig waren?

Bluhm: Der größte Meilenstein des noch jungen Unternehmens war sicherlich der Erwerb der Vertriebsrechte der Weber Marking Inc., der heutigen Weber Packaging Soutions Inc. Das war der positive Ausgangspunkt für die geschäftliche Entwicklung für Bluhm Systeme. Allerdings fliegt einem so ein Distributorenrecht nicht von alleine zu, muss man schon etwas dafür tun.

Wie kam es eigentlich zur Unternehmensgründung?

Bluhm: Durch meine Vertriebstätigkeit bei einem amerikanischen Unternehmen, der Dymo Corporation, das sich auch mit Kennzeichnungstechnik beschäftigte, habe ich den Kennzeichnungsmarkt näher kennengelernt. Ich habe damals erkannt, dass in diesem Bereich ein großes Zuwachspotenzial liegt und eine große Chance besteht, wenn man es richtig macht, daraus eine Existenzgrundlage für mich und meine Mitarbeiter zu schaffen.

Und womit sind Sie an den Start gegangen?

Bluhm: Die Interpack im Frühjahr 1969 hat den Amerikanern gezeigt, dass wir anpacken können und als Jungunternehmer die Motivation groß ist. Wir hatten nicht nur einen tollen Messeerfolg, sondern unserem Start-up-Unternehmen „Bluhm & Co“ wurden auch als Belohnung die Weber Vertriebsrechte für Deutschland übertragen. Das Distributorenrecht besitzen wir übrigens nach wie vor und der Name Weber ist immer noch im Logo der Bluhm Weber Group enthalten. Entscheidend hierfür ist, dass 1980 mit Weber Inc. am Firmensitz in Unkel am Rhein ein Joint Venture gegründet wurde, um eine Etikettenproduktion im großen Stil zu realisieren, die auch heute noch ein starkes Glied in der Kette darstellt.

Herr Bluhm, Sie wollten mal Beamter werden, haben sich aber dann doch anders entschieden. Wieso?

Bluhm: Mein Vater war Beamter und so war es naheliegend sich mit dem Thema zu beschäftigen. Aber ohne Abitur war es quasi unmöglich in der Administration aufzusteigen, sodass es bei einem zweijährigen Intermezzo nach meiner Kaufmannslehre blieb. Ich war damals 20 Jahre alt und ging dann in die Industrie.

Das heißt, Sie fühlen sich eher als Macher und nicht als Beamter?

Bluhm: Ja. Wie der Name Unternehmer schon sagt, muss man permanent etwas unternehmen. Man muss quirlig sein und nicht rasten oder rosten. Das geht mir noch heute so. Ich bin immer noch aktiv dabei, um Weichen zu stellen und Entscheidungen zu fällen. Gerade Entscheidungen sind heute noch genauso fällig wie am ersten Tag, nur die Dimensionen sind eben größer. So beschäftigen wir uns gerade mit einer Akquisition in Holland, um dadurch doppelt so groß zu werden, wie wir es in Holland bereits sind. Das sollte noch diesen Monat unter Dach und Fach kommen. Ich bin selbst nicht mehr im operativen Bereich tätig, das machen meine drei Söhne, sondern verfolge Projekte im organisatorischen und strategischen Bereich.

Herr Bluhm, Sie haben drei Söhne, Ihr Unternehmen drei Geschäftsbereiche. Ist das gute Familienplanung?

Bluhm (lacht): Ja, sieht wohl so aus, war aber nicht von Anfang an der Fall. Die Säule Bluhm Systeme verantwortet heute Volker Bluhm als Prokurist, die Weber-Ebene wird von Andreas Bluhm gemanagt und der Laser-Bereich von meinem jüngsten Sohn Carsten Bluhm. Der wichtigste Punkt dabei ist, dass sich alle drei Söhne ganz gut verstehen. Sie sind alle im gestandenen Alter von über 40 Jahren und bringen 20 Jahre betriebliche Erfahrung bei Bluhm mit. Sie machen ihren Job sehr gut und mit Freude. Deshalb habe ich auch bereits 36 % der Geschäftsanteile in die Hände der Kinder gelegt.

Sie selbst sind 1939 geboren und im achtzigstem Lebensjahr. Ihr Unternehmen in guten Händen. Haben Sie schon mal über einen Rückzug ins Privatleben nachgedacht?

Bluhm: Solange ich einen guten Beitrag zur Unternehmensentwicklung leisten kann, fühle ich mich noch nicht überflüssig. Ich bin Witwer und es wäre doch furchtbar, wenn ich nur noch im Garten anzutreffen wäre. Es ist gut, hier im Unternehmen noch gefordert zu sein. Es gibt strategische Aufgaben in Hülle und Fülle, außerdem bin ich erster Ansprechpartner für den Weber-CEO Douglas Weber. Entscheidend ist doch, dass man Freude an dem hat, was man tut, und sich gesundheitlich nicht quält. Ich bin jeden Morgen mit meinem Labrador Jacky eine Dreiviertelstunde am Rhein unterwegs, das hält mich zusätzlich fit. Und solange meine Söhne nicht sagen „Papa du bist hier überflüssig“, solange bin ich im Unternehmen.

Zu den strategischen Aufgaben gehört auch die Standortentwicklung. Wie sieht es da aus?

Bluhm: Hier haben wir viel Bewegung im Stall, fast wie am ersten Tag. Mittlerweile platzen wir hier am Standort Rheinbreitbach allerdings aus allen Nähten, sodass wir aktuell den Neubau eines Verwaltungsgebäudes auf der Wiese vor unserer Halle 3 planen. Wir wollen viele Abteilungen unter ein Dach bekommen, die derzeit über verschiedene Gebäude verstreut sind. Wir versprechen uns dadurch bessere Abläufe im Haus. Immerhin eine Investition von rund 7 Mio. Euro. Doch vorher müssen wir noch unser Parkplatzproblem lösen. Wir haben dazu gerade ein 3000 m2 großes Nachbargrundstück gekauft, auf dem wir ca. 80 Parkplätze einrichten. Wir hoffen, dass wir dann auch unseren firmeneigenen Tennisplatz wieder zum Tennis spielen nutzen können. Derzeit parken dort die Mitarbeiter.

Erpel, Unkel, jetzt Rheinbreitbach. Geht es demnächst über die Landesgrenze nach NRW?

Bluhm: Wir haben in den letzten Jahren viel Weitblick bewiesen und Zug um Zug rund 17 000 m2 Erweiterungsfläche erworben. Das heißt, wir sind für eine weitere Expansion gut gerüstet.

Bluhm ist in der Vergangenheit immer wieder über Akquisitionen gewachsen. Welche waren hier besonders bemerkenswert?

Bluhm: Zu nennen wäre hier zum Beispiel die Firma Geset Etikettiertechnik in Esslingen-Berkheim. Diese Übernahme war ein ganz wichtiger Meilenstein für uns. Aus Altersgründen stand der Verkauf zur Diskussion. Es bestanden persönliche Kontakte zum Vorbesitzer, weil er ein Wiederverkäufer unserer Etikettenspender war. Als typischer Schwabe hatte er sich mit diversen Basteleien und Tüfteleien einen Namen gemacht und der Etikettiertechnik gewissermaßen seinen Stempel aufgedrückt. Diese Firma 2001 zu übernehmen, war ein ganz wesentlicher Impulsgeber für uns in Bezug auf vollautomatische Etikettiermaschinen. Mittlerweile haben wir Geset komplett in Rheinbreitbach integriert, wobei Geset als Markenname erhalten geblieben ist.

Herr Bluhm, wie stellt sich Ihr Unternehmensverbund heute dar?

Bluhm: Bluhm Systeme war von Beginn an eine reine Vertriebsgesellschaft mit einer Direktverkaufsorganisation. Dies gilt auch heute noch, allerdings mit der Ausdehnung auf den gesamten deutschsprachigen Raum, also auch für Österreich und die Schweiz. Das Distributorenrecht, das wir 1969 auf der Interpack erworben haben, hat immer noch Gültigkeit. Bluhm Systeme ist nach wie vor rein vertrieblich unterwegs, mit einem starken Servicenetz. Die Weber Marking Systems GmbH, die auch unter meiner Geschäftsführung gemanagt wird, ist Aushängeschild für unsere internationalen Aktivitäten, sei es die Gründung von mehreren Tochtergesellschaften in Europa und die Etablierung eines Netzwerkes von Vertriebspartnern in Übersee und Asien. Unter der Flagge des Joint Ventures erfolgten mehrere Firmenakquisitionen im In- und Ausland. Die jüngste Entscheidung betrifft auf den laufenden Monat bezogen den holländischen Markt – Übernahme der Distributorrechte von Cikam b.V. in Almere.

Wie haben Sie von der technischen Entwicklung partizipiert?

Bluhm: Gestartet sind wir mit manuellen, mechanischen und elektrischen Lösungen für die Etikettierung und Markierung im Bereich der Materialwirtschaft. 1979 kamen die ersten elektronischen Drucker auf dem Markt, was uns vom ersten Tage an fasziniert hat. Es war der Einstieg für produktionsintegrierte Applikationen in der Industrie, bezogen auf nahezu alle Branchen.

Heute reden wir von der Digitalisierung und der industriellen Revolution unter dem Begriff 4.0 was uns weitere Türen öffnet, vom technischen Fortschritt zu profitieren. Auch in der Folge versprechen wir uns hiervon ein stetig wachsendes Geschäft im In- und Ausland.

Verantwortlich hierfür sind heute die Söhne Andreas und Volker in der Funktion als Prokuristen, gegliedert in Exportmärkten und den deutschsprachigen Tochtergesellschaften. Der jüngste Sohn Carsten zeichnet für den Geschäftsbereich Laser verantwortlich, und zwar auf Grundlage eines Distributor-Rechts von Solaris in Warschau.

Skizzieren Sie doch bitte die wichtigsten Kennzahlen der heutigen Bluhm-Weber-Gruppe?

Bluhm: Die Bluhm-Weber-Gruppe ist ein Firmenverbund mit eigenem Logo. Dieser Firmenverbund hat heute mehr als 500 Mitarbeiter und macht weltweit über 150 Mio. Euro Umsatz, wobei Bluhm Systeme als starke Firmensäule einen Umsatz von mehr als 70 Mio. Euro ausweisen kann. Hierin einbezogen sind auch die Bluhm-Tochtergesellschaften.

Mit der Weber Packaging Solutions Inc. haben Sie einen amerikanischen Partner. Wie klappt die Zusammenarbeit?

Bluhm: Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu den Amerikanern. Douglas Weber, der CEO von Weber, gehört zur dritten Generation und ist im Alter meiner Söhne. Sie verstehen sich gut, sodass wir Investition von mehreren Millionen, die von Fall zu Fall anstehen, immer gut unter Dach und Fach bekommen. Ein Joint Venture funktioniert nur, wenn wirklich Transparenz geübt wird. Wir stellen dies durch ein monatliches Controlling sicher. Außerdem müssen sich beide Partner wohlfühlen. Nehmen wir zum Beispiel unseren geplanten Neubau. Er wird von der Bluhm-Weber-Bauherrengemeinschaft gebaut, auch ein Joint Venture. Das heißt, die Immobilie gehört nicht zum Firmeneigentum, sondern ist separat zu betrachten. Man sagt den Amerikanern nicht gerade nach, sich gerne in Quadratmetern zu verewigen. Sie investieren lieber ins Business. Doch auch das haben wir übereinstimmend organisiert. Mit der Weber Packaging Solutions Inc haben wir einen Partner, der mit uns zusammen vorangeht.

Wie weit beeinflusst die derzeitige US-Politik Ihr Geschäft?

Bluhm: Derzeit sind wir völlig unbelastet durch die amerikanische Politik. Unser amerikanischer Partner hat noch nie so wenige Steuern bezahlt. Das kommt unserem Portemonnaie natürlich sehr zugute – so Douglas Weber. Das kann allerdings schnell zum Bumerang werden, wenn zum Beispiel Einfuhrzölle auf die Automobilindustrie erhoben werden. Glücklich sind wir mit der aktuellen Situation aber nicht, da man bei Herrn Trump nie weiß, was als nächstes kommt.

Geben Sie unseren Lesern bitte einen kurzen Überblick über das aktuelle Produktportfolio von Bluhm.

Bluhm: Wir beschäftigen uns mit allen Technologien rund um die Kennzeichnungstechnik. Gestartet sind wir mit der Direktbeschriftung, darauf aufbauend folgte die Etikettiertechnik und heute auch die Lasertechnik. Das sind die drei Kerntechnologien, mit denen wir uns heute auseinandersetzen. Hiervon ausgenommen ist die Laser-Produktpalette – hier setzen wir auf unseren Partner Solaris. Unsere Stärke liegt in unserem Applikationswissen unter Einbeziehung aller verfügbaren Drucktechnologien, sodass die effektivste Beschriftungsmethode unter den jeweiligen Gegebenheiten dem Kunden unterbreitet werden kann. Nicht zuletzt sorgt die Entwicklungsabteilung für Hardware und Software für einen stetigen Aufwind, was wirtschaftliches Kennzeichnen betrifft.

Wie sieht es mit Nachfolgegeschäften aus?

Bluhm: Je nach Geschäftsbereich ist das natürlich sehr unterschiedlich. Im Laser-Bereich gibt es kaum Nachfolgegeschäfte, mit Ausnahme bestimmter Serviceleistungen. Allerdings besteht die große Chance, dass in der Folge eine bewährte Laserapplikation zu duplizieren ist, also weitere Systemverkäufe im Bereich des Möglichen stehen. Anders sieht es bei der Tintenstrahltechnik – hier besteht das Verbrauchsmaterial aus Tinten und Solvent, für Etikettendrucker fallen Farbbänder oder Kartuschen an, und nicht zuletzt stehen Etiketten hoch im Kurs, die aus eigener Produktion stammen.

Wie muss man sich Ihr Geschäft vorstellen?

Bluhm: Wenn sie sich bei uns im Haus die Halle 3 anschauen, stellen sie fest, dass man einen Maschinenshop vermuten kann. Es handelt sich allerdings nur um eine Seite der Medaille – in einer weiteren, gleich großen Halle ist die Etikettenproduktion angesagt.

Etikettenspender in verschiedenen Leistungsklassen werden in Serie gebaut; dies trifft auch für Druck / Spender zu, wobei die Modulbauweise dominierend ist. Etikettieranlagen sind Einzelfertigungen, und zwar auf die betrieblichen Anforderungen abgestimmt. Eine Neuentwicklung für die Pharma-Industrie trägt den Namen „Tamper Evident“ für den Manipulationsschutzder Verpackungen, wie es der Gesetzgeber vorschreibt.

Demnächst ist die Fachpack in Nürnberg. Welche Bedeutung hat die Messe für sie?

Bluhm: Die Fachpack ist eine Schlüsselmesse für uns. Das erkennt man schon daran, dass wir dort über 300 m2 in einer Mittelpunktslage haben. Wir sind dort schon sehr lange präsent und zählen zu den Ausstellern der ersten Fachpack-Stunde.

Worauf können sich die Besucher an Ihrem Stand freuen?

Bluhm: Auf der Messe präsentieren wir sehr sortiert unsere drei Kerntechnologien. Dadurch können die Besucher sehr leicht erkennen, wo die Unterschiede im Kennzeichnungsbereich liegen. Ein Highlight im Direktbeschriftungsbereich wird die Kartuschentechnik von HP sein. Unsere Hardware-Entwicklungen unterscheiden sich vom Wettbewerb und stellen heute in Verbindung mit der Kartuschentechnik eine starke Alternative zu Continuous Inkjet dar. Der Pharmabereich wird sich auch für unsere Tamper-Evident-Lösung interessieren. Die gesetzlichen Vorschriften für den Schutz vor Plagiaten stehen im Mittelpunkt.

Ein Trend in der Lebensmittelindustrie ist die Direktkennzeichnung von Lebensmitteln. Was hat es damit auf sich? Welche Technologie setzen Sie dafür ein?

Bluhm: In erster Linie kommt die Tintenstrahltechnik hier in Betracht, also Continuous Inkjet, die in unserem Haus unter dem Herstellernamen Linx ein fester Bestandteil unseres Verkaufsprogramms ist. Neu ist, auch mit Laser eine Direktbeschriftung auf Schalenobst vornehmen zu können. Hierfür bietet sich der Apfel besonders an, was wir auf der Fachpack mit Äpfeln auch wieder vorführen wollen.

Dies hat auch einen Doppeleffekt, denn die lasercodierten Äpfel finden lebhaften Absatz bei den Messebesuchern als erfrischende Abwechslung, bleiben gleichzeitig aber auch in einer positiven Erinnerung, bezogen auf die Vielfalt von Einsatzmöglichkeiten in Verbindung mit der Lasertechnologie.

Industrie 4.0 verändert derzeit die Produktionsprozesse in allen Branchen enorm. Was bietet Bluhm hier an.

Bluhm: Wir tragen dem Rechnung mit der Bluhmware Cockpit. Mit der Software besitzt der Kunde die Möglichkeit, mehrere Kennzeichnungssysteme im Produktionsprozess auf dem Tableau verfolgen zu können. Ob es eine Fehlermeldung ist oder das Ende einer Etikettenrolle angezeigt wird, um nur zwei Beispiele zu nennen. Ein Vorteil ist auch, dass Fremdsysteme mit eingebunden werden können, was vielfach auch eine Kundenforderung darstellt. Cockpit demonstrieren wir praxisnah auf der Fachpack an unserem Stand.

www.prozesstechnik-online.de

Suchwort: cav0918bluhm

Suchwort: dei0918bluhm

Suchwort: phpro0418bluhm

Fachpack: Halle 1, Stand 141


„Solange meine Söhne nicht sagen
‚Papa, du bist hier überflüssig’,
solange bin ich im Unternehmen.“

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