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Pulver staubfrei abfüllen

Absackmaschine erfüllt die strengen Hygienerichtlinien
Pulver staubfrei abfüllen

Pulver staubfrei abfüllen
Die Verpackungsmaschine befüllt staubfrei mehr als 600 Säcke pro Stunde
Die staubfreie Abfüllung von Pulvern in offene Säcke stellt die Verpackungsmaschinenbauer vor besondere Herausforderungen. Denn jeder weiß: Pulver stauben. Eine Lösung für dieses Problem ist das Orbis-System. Es gewährleistet eine effiziente hygienische Pulverabfüllung bei guter Produktverdichtung und erreicht gleichzeitig Leistungen von mehr als 600 Säcken in der Stunde.

Das Orbis-System ist speziell für die saubere und effiziente Pulverabfüllung in offene 10- bis 25-kg-Säcke konzipiert. Es kann alle gängigen Sacktypen wie Seitenfalten- oder Flachsäcke aus Papier, PE oder Materialkombinationen verarbeiten und ist mit 3, 4 oder 5 Füllstutzen ausgeführt. Das Modell, das auf der Anuga FoodTec präsentiert wird, verfügt über vier Füllstutzen, die die einzelnen Füllschritte Leersackaufsteckung, Grob- und Feinstromdosierung sowie Vollsackabnahme parallel zueinander ausführen. Durch die einzelnen zeitlich optimal aufeinander abgestimmten Arbeitsschritte ergeben sich kurze Zykluszeiten und hohe Maschinenleistungen.

Die Leersackbereitstellung erfolgt aus einem projektspezifisch ausgewählten Magazin. Damit die Säcke nicht aufklappen und Probleme bei der weiteren Verarbeitung verursachen, werden sie einzeln am Boden entnommen und von dem Aufsteckarm sicher am Füllstutzen positioniert. Die Grob- und Feinstromfüllung erfolgt getrennt voneinander in zwei zeitlich aufeinander abgestimmten Stufen. Hohe Abfüllleistungen bei gleichzeitig guter Gewichtsgenauigkeit sind somit möglich. Für einen sauberen Abfüllbetrieb umschließen Klemmbacken den Sack dicht um den Füllstutzen. Bodenrüttler, die aufgrund der Hygiene in gekapselter Ausführung vorgesehen sind, sorgen für die optimale Produktverdichtung. Bei Bedarf kann zusätzlich eine Kopfluftabsaugung für eine weitere Verringerung der Restluft im Sack eingesetzt werden.
Nach der Befüllung wird der Sack je nach Anwenderwunsch durch Umfalzen, Nähen, Schweißen, Kleben oder Hot-Melt-Aktivierung verschlossen. In der Nahrungsmittelbranche hat sich vor allem die Kombination aus Verschweißung und Hot-Melt-Aktivierung bewährt, da die Säcke so besonders dicht verschlossen werden und keine Feuchtigkeit, Fremdstoffe, Ungeziefer o. Ä. in das abgepackte Produkt eindringen können. Sogar höhere Lagerzeiten sind abhängig vom ausgewählten Sackmaterial möglich.
Die strengen Hygienestandards in der Nahrungsmittelindustrie waren maßgeblich für die Auslegung des Füllsystems: Für eine leichte Reinigung ist es gut zugänglich ausgelegt, der Maschinenboden ist komplett geschlossen ausgeführt und die Energieführungen verlaufen außerhalb des Staubbereiches. Die Zugangstüren schließen bündig mit dem Maschinengestell ab. Mögliche Staubablagerungsflächen sind somit auf ein Minimum reduziert.
Halle 6, Stand O41
dei 462
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