In der Version 6 verlangt der IFS Food, dass das System zur Schädlingsbekämpfung auf einer Gefahrenanalyse und einer Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken basiert. Hintergrund dieser neuen IFS-Anforderung ist, dass kritische Bereiche frühzeitig vorab erkannt werden und dass die hier erkannten Gefahren und Risiken im System zur Schädlingsüberwachung und Schädlingsbekämpfung zu berücksichtigen sind.
In vielen IFS-zertifizierten Lebensmittelbetrieben fehlt eine solche Gefahrenanalyse einschließlich der daraus resultierenden Risikobewertung oder ist lückenhaft. Dadurch ist beim nächsten IFS-Audit die Zertifikatsvergabe gefährdet. Die Pest Control Consult bietet die Broschüre „Die Dienstleistung Schädlingsbekämpfung in der Gefahrenanalyse“ an, die kostenlos per E-Mail angefordert werden kann (info@mcpcc.de). In dieser Broschüre wird auf der Grundlage des neuen IFS-Leitfadens Schädlingsbekämpfung erläutert, was im Einzelnen zu tun ist und wie diese IFS- Anforderung sach- und fachgerecht umgesetzt wird.
prozesstechnik-online.de/dei0414449
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