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Wilhelm Werner GmbH und Letzner GmbH fusionieren

Pharmawasserhochzeit im Bergischen Land
Wilhelm Werner und Letzner GmbH fusionieren

Wilhelm Werner und Letzner GmbH fusionieren
Das neue Führungsduo: Thomas Rücker, Commercial Director, links im Bild, und Ulrich Träger, Technical Director bei Enviro Falk Bild: Wilhelm Werner

Die in Leverkusen ansässige Wilhelm Werner GmbH hat zum ersten Juli 2021 mit der benachbarten Letzner GmbH fusioniert. Damit haben sich zwei ex-familiengeführte Unternehmen zusammengeschlossen, die bereits seit Jahrzehnten erfolgreich parallel im Pharmawassermarkt agierten. Das fusionierte Unternehmen tritt nun als neues Mitglied der Enviro Water Group als Envirofalk Pharma Water Systems GmbH auf.

Die ehemaligen Letzner-Inhaber Hans-Herrmann Letzner und Thomas Rücker haben ihr Unternehmen 2020 an Envirofalk, Westerburg veräußert. Bereits vor vier Jahren hatten auch Barbara und Ulrich Träger die Gesellschaftsanteile von Wilhelm Werner, Leverkusen, an die Envirofalk veräußert.

Letzner ist europaweit als reiner Pharmawasser-Spezialist etabliert. Werner hat ebenfalls einen nennenswerten Marktanteil im Dach-Markt mit Pharmawasseranlagen aufgebaut, führt aber ebenfalls sehr erfolgreich und schon sehr lange mit High Purity Prozess- und Reinstwasseranlagen ein weiteres breites Geschäftsfeld an. Beide Firmen beliefern die pharmazeutische Industrie, Biotec- Forschungs- und Produktionseinrichtungen, Lohnhersteller für pharmazeutische und kosmetische Produkte, Kosmetikhersteller und viele angrenzende Zulieferer. Werner hat darüber hinaus erfolgreich u.a. die Mikroelektronik-Branche überzeugt sowie nun auch die großen Energieversorger auf dem neuen Sektor Power-to-X.

Die Fusion beider Unternehmen war der nächste und logische Schritt „um unsere jahrzehntelange Expertise in der Pharmawasseraufbereitung zu vereinen“ erklärt Ulrich Träger, der im neu aufgestellten Unternehmen die Bereiche Engineering und Produktion geschäftsführend verantwortet. Der Zusammenschluss bündelt die Kompetenzen beider Firmen: „Die Fusion macht es uns möglich, noch stärker zu wachsen und ein noch breiteres Spektrum an Wasseraufbereitungs-Lösungen anzubieten,“ so Thomas Rücker, der die Geschäftsführung für Sales & Services übernimmt.

Die Standorte Leverkusen und Hückeswagen ergänzen sich ebenfalls optimal: keine 20 Autominuten entfernt können die nun fast 130 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beider Unternehmen zusammenwachsen. Hauptproduktionsstandort für den Anlagenbau bleibt Leverkusen. Dort wird die Produktions- und Lagerkapazität ausgebaut, da man sich dort dazu entschlossen hat, das Regenerationsgeschäft mit Mischbett-Ionenaustauschern der Envirofalk in Westerburg vollständig zu übertragen.

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