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Gerhard Schubert GmbH feiert 50-jähriges Jubiläum

Mit der vision Eines Baukastenprinzips fing alles an
Gerhard Schubert GmbH feiert 50-jähriges Jubiläum

Gerhard Schubert GmbH feiert 50-jähriges Jubiläum
Grübelnd sitzt Visionär Gerhard Schubert vor einigen Maschinenteilen. Von seiner Idee, eine flexible Verpackungsmaschine im Baukastensystem anbieten zu können, hat er sich nie abbringen lassen.
06.07.2016 – In diesem Jahr feiert der Verpackungsmaschinenbauer Schubert sein 50-jähriges Firmenjubiläum. Die Entstehungsgeschichte geht zurück auf die Vision von Gerhard Schubert in den 1960er Jahren, eine Verpackungsmaschine im Baukastenprinzip zu erfinden. 1966 gründete er sein Unternehmen und setzte den ersten Meilenstein: die Schachtelaufrichte- und Klebemaschine (SKA), die beim Nürnberger Traditionsunternehmen Weiss Lebkuchen verpackte. Schon in den folgenden Jahren entwickelte das junge Unternehmen die erste Verpackungsmaschine im Baukastensystem SSB (Schubert-Sondermaschinen-Baukasten) zum Befüllen und Verschließen von Schachteln per Top-Loading.

Heute beschäftigt der in zweiter Generation geführte Anlagenbauer rund 1100 Mitarbeiter und bietet flexible Verpackungsmaschinen für unterschiedlichste Branchen an. Mit nur sieben Grundmodulen können alle Funktionen wie Zuführen, Aufrichten, Füllen, Verdeckeln/Verschließen, Etikettieren, Kennzeichnen und Palettieren vereinigt werden. Basis der aktuellen Toploading-Maschinen bilden neben der VMS-Steuerung die Zwei-, Drei- und Vier-Achs-Roboter, Bilderkennungssysteme sowie der Transportroboter Transmodul.
Für die Zukunft hat sich das Unternehmen ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2020 will der Verpackungsspezialist den Anteil an gefertigten Teilmaschinen jährlich von derzeit rund 650 auf 1000 steigern. Ebenso strebt Schubert an, seine Lieferzeiten in den nächsten Jahren deutlich zu verkürzen.
„Wir wollen eine Maschine künftig in wenigen Stunden konstruieren“, erklärt Ralf Schubert, der seit 2012 gemeinsam mit Vater Gerhard und Bruder Gerald Schubert sowie Peter Gabriel die Geschäfte bei Schubert führt. Der studierte Informatiker treibt daher zurzeit das Entwicklungsprojekt eines „digitalen Zwillings“ voran. Damit können TLM-Maschinen künftig im 3-D-Modell vorab simuliert und die Zeit bis zur Inbetriebnahme der realen Maschinen enorm reduziert werden. Die Lieferzeiten werden sich in den nächsten Jahren mehr als halbieren.
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