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Klaus Berka wechselt in den Aufsichtsrat

Veränderungen bei Analytik Jena
Klaus Berka wechselt in den Aufsichtsrat

Klaus Berka wechselt in den Aufsichtsrat
Klaus Berka zieht sich aus dem operativen Geschäft der Analytik Jena zurück
Seit mehr als 25 Jahren war Klaus Berka Denker, Lenker und Macher der Analytik Jena AG. Im März verabschiedete sich der Gründer und langjährige Unternehmenschef und zieht sich aus dem operativen Geschäft der Analytik Jena zurück. Er wird in Kürze in den Aufsichtsrat der Gesellschaft wechseln.

„Die Kunden sowie die Produkte und Technologien standen für Klaus Berka immer im Mittelpunkt. Unermüdlich arbeitete er daran, dass sich die Analytik Jena als innovativer Technologieführer gegenüber den größeren internationalen Wettbewerbern behaupten konnte. Sein Anspruch war es, durch einen fairen, respektvollen Umgang und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit langfristige Beziehungen zu Kunden und Partnern aufzubauen“, sagt Ulrich Krauss, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG.
Gegründet hatte Berka die Analytik Jena gemeinsam mit zwei Partnern in den Wende- und Umbruchzeiten des Frühjahrs 1990. Die als „Vertriebsfirma für Analysemessgeräte“ beginnende Analytik Jena GmbH gehörte mit der Handelsregisternummer 27 zu den ersten Firmengründungen in der DDR der Nachwendezeit. Mit einem Kapital von 6000 Ost-Mark starteten die drei ehemaligen Zeissianer ihr Unternehmer-Abenteuer.
Mit dem Kauf der Laboranalysetechnik der Carl Zeiss Jena GmbH im Dezember 1995 erfolgte eine Zäsur und Analytik Jena agierte fortan erfolgreich auch bei der Entwicklung und Produktion innovativer High-Tech-Produkte, mit denen das Unternehmen im Wettbewerb mit großen Konzernen am Weltmarkt bestehen und wachsen konnte. Im Jahre 2000 erfolgte der Börsengang. Heute ist die Analytik Jena AG mit ca. 1.100 Mitarbeitern und einem Konzernumsatz von zuletzt von ca. 120 Mio. Euro eine international erfolgreiche Unternehmensgruppe und gehört weltweit zu den Marktführern im Bereich der Laboranalyse. Seit 2013 ist Analytik Jena Teil der Schweizer Endress+Hauser Gruppe.
Der Rückzug Berkas war von langer Hand und mit Unterstützung des Mutterunternehmens Endress+Hauser vorbereitet. Bereits im Herbst 2016 übergab Berka den Vorstandsvorsitz an Ulrich Krauss und agierte seitdem als Vorstand für den Bereich Innovation.

(dh)

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