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Endress+Hauser präsentiert breites Portfolio an Anlysetechnik

Endress+Hauser präsentiert breites Portfolio an Anlysetechnik
Analysekompetenz aus einer Hand

Analysekompetenz aus einer Hand
Dr. Manfred Jagiella, Mitglied im Executive Board der Endress+Hauser Group

Seit beinahe 70 Jahren verschafft Endress+Hauser seinen Kunden Einblicke in den Prozess. Die Analysentechnik macht dabei fast ein Viertel des Umsatzes aus. Im Rahmen einer Pressekonferenz gab das Unternehmen Einblicke in die den aktuellen Stand der Technik im Geschäftsbereich Analysentechnik.

Dr. Manfred Jagiella, Mitglied im Executive Board der Endress+Hauser Group, stellte den Bereich Analyse vor. Über die vergangenen Jahre hat Endress+Hauser Schritt für Schritt das Geschäftsfeld der modernen Prozessanalyse ausgebaut. Die Übernahme von Spectra Sensors, Analytic Jena, IMKO Micromodultechnik oder Kaiser Optical Systems sind nur einige Bausteine der Wachstumsstrategie. Zu Jahresbeginn hat die Firmengruppe ihre Kompetenz auf dem Gebiet der laserbasierten Analysetechnik im neu formierten Unternehmen Endress+Hauser Optical Analysis gebündelt. „Aktuell arbeiten wir an unserer Strategie 2027+“, erklärte Jagiella. „Die Strategie 2027+ umfasst mehrere Säulen. Neben Kundenzufriedenheit, dem Ansatz One Endress+Hauser und der Digitalisierung ist der Bereich Analyse im strategischen Fokus. Ziel ist ein umfassendes und wettbewerbsfähiges Angebot für die qualitative und quantitative Analyse.“

Beispielhaft hob Dr. Jagiella einige wichtige Entwicklungen heraus. So hat Endress+Hauser Optical Analysis den neuen J22 Gas-Analysator im Programm, das erste Produkt der neuen Produktplattform für Geräte mit abstimmbarem Diodenlaser. Diese neue Plattform bietet eine erhöhte Leistung und bessere Funktionalität. Weitere Mitglieder dieser TDLAS-Familie an Absorptionsspektroskopiegeräten mit Diodenlaser werden laut Dr. Jagiella folgen. Zudem investiere Endress+Hauser in die Weiterentwicklung der Raman-Spektroskopie für neue Anwendungen.

Über die Vorteile beim Einsatz der Ramanspektroskopie berichtete Philipp Pyka, Prozessingenieur bei Evonik. Im Rahmen der Intitative „Lab to Process“ wird im Unternehmen die Prozessanalysentechnik bereits sehr früh in den Prozess eingebunden. Die Nutzung der Ramanspektroskopie bei der Prozessentwicklung führe dabei zu Zeitersparnis, Effizienzsteigerung und Know-how-Gewinn. Außerdem könnten die richtigen PAT-Geräte für den Produktionsprozess bereits frühzeitig ausgewählt werden.

Des Weiteren stellten Endress+Hauser-Spezialisten neue Einsatzmöglichkeiten für die Memosens-Technologie zur Farberkennung mittels Memosens Wave, den Proline-Promass-Q-Coriolisdurchflusmesser mit erhöhter Genauigkeit und die Feuchtemessung in Schüttgut mit dem Solitrend vor. Wir sind gespannt, welche Produkte wir in Kürze auf den Messen live erleben dürfen.

Erfahren Sie im Interview wie Endress+Hauser die Analysestrategie umsetzt.

Daniela Held

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