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Vermeiden Sie diese fünf Fehler

Karriere-Killer E-Mail
Vermeiden Sie diese fünf Fehler

Briefe? Was war das? Der Großteil unseres Schriftverkehrs läuft heute über E-Mails, auch im Berufsleben. Doch Vorsicht, hier lauern Fallen: Bei elektronischen Nachrichten an Ihren Vorgesetzten könnten Ihnen Fehler unterlaufen, die Sie im schlimmsten Fall den Job kosten können.

Die US-Webseite Mashable hat gesammelt: Diese Fettnäpfchen sollten Sie vermeiden, wenn Sie bei Ihrem Chef einen guten Eindruck hinterlassen wollen.

Nicht zu schnell weiterleiten
Es ist verführerisch, wichtige E-Mails einfach schnell an den Chef weiterzuleiten – dann müssen Sie sich nicht mehr darum kümmern und ihre Posteingang ist um eine ungelesene Mail leerer. Doch Vorsicht: Weitergeleitete Nachrichten ohne Anrede, ohne Anmerkung oder ohne Erklärung kosten Ihren Chef unnötig Zeit, schließlich muss er erst einmal den Zusammenhang herstellen. Ihr Vorgesetzter könnte davon schnell genervt sein. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, schreiben Sie Ihr Anliegen schon in den Betreff und verfassen Sie außerdem eine kurze Zusammenfassung.
Auf Rechtschreibung achten
Das schnelle Tippen am Computer sowie die Angewohnheit, es beim Kommunizieren mit Messaging-Diensten mit der Rechtschreibung und vor allem mit der Zeichensetzung nicht ganz so genau zu nehmen, erhöhen die Gefahr, auch in E-Mails schlampiger zu formulieren. Chat-Gespräche hin oder her: Berufliche E-Mails sollten Sie mit Briefen gleichsetzen, auf die richtige Schreibweise achten – und keine Emoticons benutzen.
Phrasen vermeiden
Jeder liest lieber E-Mails, die persönlich sind – da ist auch Ihr Chef keine Ausnahme. Vermeiden Sie daher abgedroschene Phrasen, wie “Anbei finden Sie”…, “Das habe ich auf dem Schirm”, “Das sollten wir schnellstmöglich finalisieren” oder auch “Mit freundlichen Grüßen”.
Keine Trend-Abkürzungen
Ihr Chef ist nicht Ihr BFF (Best friend forever), also verzichten Sie auf Abkürzungen, wie FYI (For your information), BTW (By the way) oder MFG (Mit freundlichen Grüßen)– diese gehören eher in Kurznachrichten an Ihre Freunde.
Nicht immer allen antworten
Achten Sie darauf, nicht bei jeder E-Mail, die an mehrere Empfänger ging, auf „An alle antworten” zu klicken. Ihr Chef schickt zwar Nachrichten mit Informationen raus, die viele seiner Angestellten erhalten müssen – er braucht aber nicht von jedem eine Antwort auf die Antwort auf die Antwort. Denken Sie daran: Sein E-Mail-Postfach quillt mit Sicherheit sowieso schon über, da wollen Sie ihn nicht mit einer unwichtigen Nachricht nerven. Außerdem vermeiden Sie so die Peinlichkeit, dass Ihr Chef etwas (womöglich Unangenehmes) liest, das nicht für Ihn bestimmt war – denn beim Weiterleiten an alle wird auch immer der gesamte bisherige Gesprächsverlauf mit verschickt.
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