Mettler-Toledo erweitert mit dem Optimax seine Familie von Laborreaktorsystemen und bietet nun Lösungen für Volumina von 10 bis 1000 ml. Das Optimax-System richtet sich dabei an den Synthese- und Entwicklungschemiker in der pharmazeutischen Industrie sowie der Fein- und Spezialitätenchemie. Ein Heiz-/Kühlsystem erlaubt Reaktionstemperaturen von -40 bis +180 °C. Der Optimax besitzt dazu einen leistungsstarken Festkörperthermostaten, dessen Prinzip auf thermoelektrischer Kühlung beruht. Ein Kryostat sowie ein öldurchströmter Doppelmantel fehlen gänzlich. Die einwandigen Glasreaktoren erleichtern die komplette Handhabung bei Vorbereitung, Reaktion und Aufarbeitung. Ein Wechsel des Reaktors, Deckels, Rührers oder anderer Teile ist in Sekundenschnelle erledigt. Die zahlreichen Deckelöffnungen sind mit üblichen Glasgeräten kompatibel und erlauben damit den Aufbau beliebiger Konfigurationen. Der Wegfall eines Kryostaten spart teuren Laborplatz und befreit das Laborpersonal von Lärm- und Wärmebelastung.
Optimax wird über einen intuitiv zu bedienenden Touchscreen gesteuert. Dieses einfach zu erlernende Bedienkonzept erlaubt allen Labormitarbeitern gleichermaßen schnell und ohne Training produktiv arbeiten zu können. Die Vorteile des Systems erschließen sich dem Labormitarbeiter sofort, eine hohe Nutzungsrate und damit verbundene Produktivitätssteigerungen ergeben sich zwangsläufig.
Halle 9, Stand C8
prozesstechnik-online.de/cav1011455
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