Maximator hat in Zusammenarbeit mit dem Biochemischen Institut der Universität Zürich (UZH) eine Hochdruckanlage für die Produktion bzw. Vervielfältigung von organischem Material wie DNA, RNA oder Viren entwickelt. Die HPL6 funktioniert nach dem Prinzip der „French Press“ und dient zum schonenden Hochdruckzellaufschluss. Die Anlage wurde nach aktuellen Standards für den Laborbetrieb konzipiert und speziell im Bereich der Temperierung und Reinigung optimiert. Der HPL 6 verfügt über eine Vier-Zonen-Kühlung, sodass die Temperatur über den gesamten Prozess, also auch an den Stellen, an denen Wärme entsteht, einheitlich bei 2 °C gehalten wird. Die Kühlzonen befinden sich am Hochdruckpumpenkopf, an der Leitung zwischen Pumpe und Nadelventil, an der Aufschlussdüse sowie am Probengefäß mit dem fertigen Produkt.
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