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Physikalisch die Verringerung der Amplitude einer Schwingung.
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Im technischen Sprachgebrauch auch die Eigenschaft von Werkstoffen, mechanische oder akustische Schwingungen zu reduzieren, wobei der Werkstoff Energie absorbiert (Absorption). Kunststoffe oder viskose Flüssigkeiten eignen sich besonders als schwingungsdämpfende Werkstoffe, v. a. Copolymere mit bestimmten funktionellen Parametern (z. B. ABS, bei dem für die Dämpfungswirkung Butadien als die elastomere Komponente des ABS besonders wichtig ist).
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie