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Fremdphasenbildung

Lexikon Pharmatechnologie
Fremdphasenbildung

Unerwartete oder unerwünschte Bildung von neuen Ordnungssystemen bzw. Unordnungssystemen in Teilbereichen der Festkörpermaterialstruktur eines technischen Werkstoffs; bei austenitischen Edelstahllegierungen speziell bei der Bildung von Deltaferrit im Bereich der Schweißnaht von Bedeutung. Die Deltaferritkristalle sind dabei meist nicht homogen im austenitischen Gefüge verteilt, sondern bilden phasenartige Bezirke, wie durch metallographische Schliffe anschaulich nachgewiesen werden kann. Gleiches gilt bei der lokalen Fremdphasenbildung von Chromcarbiden in Korngrenzenbezirken (Korngrenze) in Form intermetallischer Verbindungen.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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