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Kaltverfestigung

Lexikon Pharmatechnologie
Kaltverfestigung

Beim kaltplastischen Umformen von Metallen oder Legierungen infolge des inneren Gleitens entlang von Korngrenzen und ähnlichen Kristallfehlstellen (Gitterfehler) sich einstellender Effekt einer Gleitblockierung.

Die sich einstellende Kaltverfestigung des Werkstoffs äußert sich u. a. durch zunehmend erhöhte Verformungsspannungen bzw. Verformungskräfte, wobei u. a. Bruchversagensgefahr eintritt. Um die Kaltverfestigung wieder rückgängig zu machen (Kristallerholung), ist eine Glühoperation (bei Austeniten Lösungsglühbehandlung) durchzuführen, bevor weitere kaltplastische Umformschritte gesetzt werden.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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