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Lamelle

Lexikon Pharmatechnologie
Lamelle

Siehe auch: Faserstruktur.

Strukturelle Ordnungsform bei Polymerwerkstoffen und in Legierungen.

  • Bei Thermoplasten (z. B. Polyethylen) bilden die fadenförmigen Makromoleküle durch gleichmäßige Faltung über die Länge parallele Schlingenstrukturen, die man als Lamellen bezeichnet. Lamellenstrukturen sind kristallähnliche Ordnungsstrukturen der Makromoleküle. Lamellen werden durch Verstrecken in der Lamellenebene zu Fibrillen.

  • In der Eisenlegierung Grauguss wird der Kohlenstoff, der nicht im Metallgitter der Eisenlegierung gelöst ist, als flächig geschichteter Graphit im Stoffgefüge abgelagert. Diese flächige Schichtform der Einlagerung des Graphits nennt man lamellare Einlagerung bzw. Graphitlamelle.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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