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Schubmodul

Lexikon Pharmatechnologie
Schubmodul

Formelzeichen: G, Einheit: N/mm2.

Proportionalitätsfaktor, der die mechanische Schubspannung τ und die zugehörige Schiebung / Torsion γ im Elastizitäts- bzw. Proportionalitätsbereich eines Werkstoffs mathematisch verknüpft: G = τ/γ oder τ = G x γ, und im Spannungs-Schiebungs-Diagramm die Steigung der Hookschen Gerade (Hooksches Gesetz) darstellt.

Der G-Modul und der Elastizitätsmodul E hängen über die Poissonsche Zahl m bzw. die Querzahl µ = 1/m aus Längsdehnung und resultierender Querkontraktion bei der elastischen Verformung zusammen:

Bei Polymerwerkstoffen ist E ≈ 3 x G, bei metallischen Werkstoffen etwa 2,5 x G.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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