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Spannungsrissprüfung

Lexikon Pharmatechnologie
Spannungsrissprüfung

Sammelbegriff für die verschiedenen Methoden, um auftretende Spannungsrisse an Bauteilen aus Metall/Legierungen bzw. Kunststoffen sicher zu detektieren.

Bei Metallen / Metalllegierungen wie z. B. austenitischen Edelstahllegierungen werden neben visuellen bzw. lichtmikroskopischen Methoden der Defektoskopie vor allem die Penetrationsprüfung und das elektrochemische Polieren eingesetzt; außerdem die standardisierten Methoden der Korrosionsprüfung, wie z. B. der U-Bend-Test nach ASTM G36.

Bei Kunststoffen werden vor allem visuelle Prüfmethoden eingesetzt.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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