Gemeinsam mit Boehringer Ingelheim und der TU Hamburg-Harburg konnte die Zeta-Gruppe die sterile Prozessführung mit Magnetrührwerken in Bioreaktoren bis zum10-fachen steigern. Wurden Magnetrührwerke bisher für Ansatzsysteme bis 30 m³ Arbeitsvolumen und für kleinere Bioreaktoren mit bis zu 3000 l eingesetzt, ermöglicht der neue Rührwerkstyp den Einsatz in XXL-Fermentern mit bis zu 30 000 l. Im Vergleich zu gleitringgedichteten Rührwerken haben Magnetrührwerke den Vorteil, dass keine Verbindung zwischen dem sterilen Behälterinnenraum und der unsterilen äußeren Umgebung besteht und dadurch das mikrobiologische Kontaminationsrisiko ausgeschlossen wird.
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