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Manuell oder automatisch

Passgenaue Einheiten für die Sterilfiltration
Manuell oder automatisch

Manuell oder automatisch
Die Filtereinheit mit CIP- und SIP-fähigem Vor- und Hauptfilter in Edelstahlgehäusen ist platzsparend mit Bedienpanel und allen benötigten Ventilen auf ein festes oder mobiles Gestell montiert
Die Sterilfiltration ist ein wichtiges Verfahren in biotechnologischen und anderen hygienischen Prozessen. Die Filtereinheiten von Bioengineering mit CIP- und SIP-fähigem Vor- und Hauptfilter sind individuell an den Prozess angepasst – von der einfachsten Anwendung als manuell betriebene Einheit bis hin zur vollständigen Automatisierung der vernetzten Filterstation.

Die Filtereinheit von Bioengineering ist stufenweise im Baukastensystem erweiterbar und vollständig integrierbar in ein übergeordnetes Leitsystem. Vor- und Hauptfilter sind CIP- und SIP-fähig, in Edelstahlgehäusen untergebracht und mit Sonden, Ventilen und lokalem Bedienpanel auf einem mobilen oder fest verrohrten Gestell montiert.

Diese Grundausstattung ist ausgerichtet für 5“- bis 30“-Filterkerzen in Einfach- oder Mehrfachfiltergehäusen sowie für Tiefenfiltermodule. Mit Flussraten von bis zu 10000 l/h eignet sich die Filtereinheit für den Einsatz im Produktionsmaßstab.
Kompatibilität mit allen handelsüblichen Einwegbeuteln und deren Sterilkreuzen ermöglicht die Kombination von intelligenter Hardware und Single-use-Systemen zur Befüllung von Sterilbags.
Automatisierte Filterstation
Manche Anwendungen erfordern ein komplexeres System als die einzelne Filtereinheit. Prozesse mit leicht verstopfenden Filtern benötigen essenzielle Sicherheitsvorkehrungen.
Durch Messung des Drucks vor und nach jedem Filtergehäuse der Bioengineering-Filtereinheit über Manometer oder Drucksonden werden erste Anzeichen von Unregelmäßigkeiten detektiert. Jedes Filtergehäuse kann über eine integrierte Füllstandüberwachung automatisch entlüftet werden. Die Filtergehäuse ermöglichen Filterintegritätstest zur Validierung. Exakte Befüllung der Behälter, Kessel oder Einwegbeutel wird durch Durchflussmesser gewährleistet. Vollständige Automatisierbarkeit beschleunigt den Prozess durch Verringerung des Arbeitsaufwands. Sind für den Prozess mehrere Filtereinheiten erforderlich, ist der Einsatz einer mobilen Filtereinheit sowohl wirtschaftlich als auch aus Platzgründen sinnvoll. Diese erfordert jedoch das manuelle Umstellen und Anschließen der Filtereinheit.
Als Alternative hat Bioengineering die Filterstation entwickelt, in der zwei oder mehrere Filtereinheiten mit vernetzten Transferleitungen und gemeinsamer Steuerung kombiniert sind. Mit einem intelligenten Ventilsystem können alle Filtereinheiten völlig unabhängig voneinander betrieben werden. Das ermöglicht die gleichzeitige Filtration verschiedener Medien in verschiedene Behälter.
Bei Filterverstopfung muss die Filtration mit herkömmlichen Filtersystemen abgebrochen werden. Lange Standzeiten sind die Folge. Bei der Filterstation von Bioengineering kann jeder Filter individuell im laufenden Prozess gereinigt und sterilisiert werden. Das Leitsystem schaltet automatisch ohne Betriebsunterbrechung auf eine andere Filtereinheit der Filterstation um.
Filterstationen mit mehreren Filtereinheiten für komplexe Prozesse können mit einem Leitungssystem mit Ventilbahnhöfen zur automatischen Medienformulierung über Schrittkettenprogrammierung im BioScada ausgestattet werden. Dadurch wird ein sehr hoher Automatisierungsgrad geschaffen und das Potenzial des Filtrationsprozesses genutzt.
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