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Lasercodierung für jedes Verpackungsmaterial

Untergrund ist nicht gleich Untergrund
Lasercodierung für jedes Verpackungsmaterial

Lasercodierung für jedes Verpackungsmaterial
Untergrund ist nicht gleich Untergrund: oben eine gute Kartonoberflächentopografie, unten eine schlechte Bild: Domino
Das Laserspezialteam von Domino Printing Sciences ermittelt und analysiert in der Laser Academy in Hamburg die Zusammensetzung von Faltschachtelkartons, Kunststoffen und Verpackungsalternativen akribisch. Ein umfangreicher und informativer Katalog geprüfter Materialien hilft Unternehmen, für das Verpackungsmaterial ihrer Wahl die richtige Lasercodierlösung zu finden.

Domino erweitert derzeit seine Dokumentation über die Auswirkungen verschiedener Laserlösungen auf einer Vielzahl von Substraten: von Faltschachtelkartons in Pharmaqualität bis hin zu neuen nachhaltigen Materialien wie z. B. Alternativen zu Kunststoffen auf Stärkebasis. Stefan Stadler, Teamleiter der Domino Laser Academy in Hamburg: „Viele Unternehmen nutzen eine empirische Methode, um den bestmöglichen Laser für ihr Substrat zu finden. Das Problem liegt derzeit bei den Lieferanten, denn Codefähigkeit und Bedruckbarkeit sind oft nicht Bestandteil der Materialspezifikation. So kommt es zu Situationen, in denen Verpackungslieferanten das Material leicht ändern, was sich auf die Codierqualität und die Ausfallzeiten auswirkt.“

Im Laserlabor von Domino lassen sich die Veränderungen des Verpackungsmaterials feststellen. Dem Labor werden auch neue, nachhaltigere Verpackungsmaterialien zugesandt, da der weltweit zu beobachtende Trend zu umweltfreundlicheren Verpackungen weiter Fahrt aufnimmt.

Ein weiterer Trend, so Stadler, sei, dass die Verpackungen aus Gründen der Kosteneinsparung immer dünner werden. „Das wirkt sich auch auf die Codier- und Markiertechnologie aus, da die Verpackung zum Codieren möglicherweise zu dünn ist und das Material beschädigt werden könnte. Uns ist es möglich, Änderungen der Zusammensetzung der Verpackung schnell zu erkennen und mithilfe unserer Profile die am besten geeignete Codierlösung zu empfehlen“, sagt Stadler weiter.

Markierung unter dem Mikroskop

Mit der Spezialausrüstung der Laser Academy kann gemessen werden, wie ein Substrat im Laufe der Zeit auf Laserstrahlung reagiert. Anhand dieser Erkenntnisse wird ein geeigneter Laser ausgewählt und getestet. Mit einem leistungsstarken 3-D-Mikroskop bewerten die Experten die Codequalität, erstellen Bilder und liefern dem Kunden einen ausführlichen Bericht.

Eine effiziente, qualitativ hochwertige Produktkennzeichnung maximiert die Verfügbarkeit und gewährleistet sogar in den anspruchsvollsten Produktionsumgebungen die Erfüllung gesetzlicher Bestimmungen.

Aufbauend auf fast 25 Jahren Erfahrung in Bezug auf Reaktionen des Substrats auf die Lasermarkierung testen und katalogisieren die Experten der Laser Academy derzeit 45 der am häufigsten verwendeten pharmazeutischen Kartons.

Der von Domino erstellte Katalog von Substraten und Materialien, die für die Lasercodierung geeignet sind, gibt einen Einblick in Alternativen zu herkömmlichen Verpackungslösungen in Sektoren wie Lifesciences, Industrie, Lebensmittel und Getränke.

www.prozesstechnik-online.de

Suchwort: phpro0319domino


Autorin: Simone Ritter

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,

Domino Deutschland

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