Pen-Injektoren bestehen aus mehreren Komponenten, die mit der Optima FPA halb- oder vollautomatisch montiert werden. Ein zentrales Merkmal dieser kompakten Maschinenplattform ist das variable Montieren von Pen-Komponenten mittels Kleben oder Verrasten. Die Optima FPA ist mit den entsprechenden Verarbeitungsstationen bereits auf beides vorbereitet.
Die Maschine bietet zudem eine Priming-Funktion. Damit hat der Patient als Anwender des Pens die Sicherheit, sich bereits mit der ersten Dosis automatisch eine korrekte Dosis des Arzneimittelwirkstoffs zu verabreichen, und muss kein händisches Priming durchführen.
Darüber hinaus verfügt die Maschine über die Option eines Druckers in Kombination mit 360°-Labeling. Der Aufdruck wird über ein Kamerasystem mithilfe einer OCR-Software kontrolliert sowie der Pharmacode verifiziert. Mit weiteren In-Prozess-Kontrollen wie der Kraft-Wege-Messung und anderer Sensorik entspricht der gesamte Prozess höchsten Sicherheits- und Qualitätsanforderungen, z. B. FDA 21 CFR Part 11 und GAMP 5.
Optima Packaging group GmbH,Schwäbisch Hall