Mit seiner Linsenausstattung und der schmalen Strahlkeule von 4° bietet der Füllstandsensor Nivoradar 3000 von UWT eine präzise Messung in Behältern, auch bei sehr feinen Schüttgütern. Das Gerät arbeitet mit 78 GHz Hochfrequenz und verfügt über ein robustes Design. Der Radar wird über einen Verstellflansch ausgerichtet, die Strahlkeule kann auf einen gewünschten Punkt wie beispielsweise den Siloaustrag fixiert werden. Aufgrund des standardmäßigen Luftspülanschlusses für die Reinigung der Linsenantenne ist ein Einsatz in Schüttgütern, die zur Anhaftung neigen, problemlos möglich. Die Inbetriebnahme geschieht über ein lokales Programmiergerät mit Display und Schnellstartassistent. Mit einem Radarsensor lassen sich Füllstände in Distanzen bis zu 100 m kontinuierlich messen.
UWT
Halle 4A, Stand 123