Die sehr hohe Verschleißbeständigkeit keramischer Werkstoffe erlaubt größere Leistungseinträge durch das Rührorgan oder höhere Feststoffkonzentrationen und damit erhöhte Umsätze bzw. Ausbeuten in kritischen Prozessschritten. Die Ausführung der keramischen Teile in Massivbauweise eliminiert einen typischen Nachteil von Beschichtungen, die nur relativ dünn sind und somit der Verschleissschutz schon nach relativ kurzen Betriebszeiten nicht mehr gegeben ist. Durch eine Rührorganausführung in massiver Bauweise lassen sich Ausfallrisiken bei gleichzeitiger Standzeitverlängerung minimieren. Diese kann um den Faktor 20 erhöht werden. Hierbei ermöglicht die Kombination von metallischen und keramischen Komponenten die Herstellung sehr großer Rührorgane bis etwa 2 m Durchmesser.
Einsatz finden keramische Rührerkomponenten in allen abrasionskritischen Anwendungen.
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