Um die Sicherheit beim Transport mitunter gefährlicher Prozessmedien von besonderer Bedeutung zu gewährleisten, sind unter anderem auch regelmäßige Kontrollen und Wartungen der dort eingesetzten Schläuche gesetzlich reglementiert. Mit RFID-Handhelds von Pepperl+Fuchs sowie kundenspezifischer Software lassen sich die notwendigen Wartungsaufgaben sogar in explosionsgefährdeten Bereichen durchführen. Jeder Schlauch ist eindeutig über einen UHF-RFID-Transponder identifizierbar. Mithilfe des RFID-Handhelds und der Software des Pepperl+Fuchs-Start-ups Neoception, wird der Prüfer schrittweise durch die Wartungsprozedur geführt. Durch die automatische Identifikation und die anwenderfreundliche Software sind Fehler praktisch ausgeschlossen. Die Ergebnisse der Prüfung lassen sich medienbruchfrei an ein Backend-System übertragen.
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