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Mit KSB Guard können Anwender Veränderungen des Betriebsverhaltens frühzeitig erkennen und Instandhaltungseinsätze besser planen, ohne bei der Pumpe vor Ort sein zu müssen. Anders als die bisherigen Systeme ist die Neuentwicklung für die Nachrüstung geeignet. Die Sensoreinheit wird am Lagerträger oder an der Antriebslaterne der Pumpe mit Magnet und Kleber befestigt und kann im laufenden Betrieb ohne Eingriff in die Maschine montiert werden. Eine ebenfalls mitgelieferte Batterieeinheit sorgt für eine autarke Stromversorgung. Die einmal pro Stunde aufgenommenen Daten werden mittels Funksignal über ein Gateway zur Datenverarbeitung verschlüsselt in die KSB-Cloud übertragen. Der Anwender kann jederzeit und überall über eine App mit seinem Handy, einem Tablet oder auf einem PC die Zustandsdaten aller überwachten Pumpen abfragen.
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Halle 8.0, Stand H14