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Mehr Spaß beim Konfigurieren mit Pactware 6.0

Neue Bedienoberfläche gestaltet
Mehr Spaß beim Konfigurieren mit Pactware 6.0

Mehr Spaß beim Konfigurieren mit Pactware 6.0
Holger Sack, Vorstand des Pactware Consortiums e.V.

In nur 18 Monaten eine Bedienoberfläche im Sinne von 25 Geräteherstellern optimieren? Das geht – und zwar so, dass industrielle Anwender sie ähnlich wie smarte Alltagsgeräte nutzen können. Allerorts verspüren Unternehmen Optimierungsdruck. Es geht um Produktivität, um kürzere Prozesszyklen und gleichzeitig schnellere Produktwechsel. Ein Weg dahin führt über ein hersteller- und feldbusunabhängiges Tool, wie es das Pactware Consortium e. V. für Feldgeräte in der Automation anbietet. Bekannte, intuitive und simple Bedienoberflächen reduzieren den Lernaufwand und lassen die Nutzer in derselben Zeit effizienter arbeiten. Für die Prozessautomation bedeutet dies praktisch: Mehr Sicherheit und Prozessstabilität an Maschinen und Anlagen.
Wenn schöner auch effizienter ist.

 

Grundlegende Überarbeitung

Es war dieser Zusammenhang zwischen „schöner und effizienter“, der die Mitgliedsfirmen des Pactware Consortium e. V. bei der grundlegenden Überarbeitung ihrer gemeinsamen Bedienoberfläche angetrieben hat. Getreu dem Motto „so einfach wie eine App – und immer auf dem neuesten Stand“ hat Pactware den Fokus auf die eingängige Handhabung gelegt. Von Beginn an sorgte ein auf die Anwender ausgerichteter Entwicklungsprozess dafür, dass alle Aspekte der Nutzung harmonisch im Einklang stehen. Die Kernfrage dabei: Wie muss die Oberfläche aussehen, damit sie den User optimal unterstützt und den notwendigen Funktionsumfang so einfach wie möglich abbildet?

Alles wird einfacher

Hohe Kontraste, klare Aufteilung und eine übersichtliche Aufbereitung der Inhalte – die neue Bedienoberfläche der Version Pactware 6.0 überzeugt mit Design und intuitiver Benutzerführung. Bedienbar über Touchdisplay, mit klaren farblichen Hervorhebungen hat das Entwickler-Team beste Voraussetzungen für eine schnelle, übersichtliche Bedienung geschaffen. Im Klartext heißt das: Bei Pactware führen jetzt nicht mehr viele Wege nach Rom. „Statt mehreren Wegen zu einem Ziel, gibt es nur noch einen – und der ist dafür klar erkennbar,“ sagt Pactware-Vorstand Holger Sack und ist überzeugt: „Wir sind viel schlanker geworden, verschaffen unseren Anwendern mehr Orientierung. Und auch optisch kann sich das Ergebnis sehen lassen.“

Gute Usability ist messbar

„Mit Pactware 6.0 reduzieren wir die Klickwege und ermöglichen intuitiv eine sichere Handhabung mit präzisen Ergebnissen,“ resümiert Sack. Und genau das sei das Bestechende: Alles wird ein bisschen einfacher. Ein entscheidender Faktor, denn er spart Zeit, schafft Prozesssicherheit und ist wichtig beim Werben um Mitarbeitende. Diese werden, statistisch gesehen, immer weniger technikaffin, sind dafür inzwischen immer häufiger mit mobilen Geräten aufgewachsen.

Wer ist eigentlich das Pactware Consortium?

Das Pactware Consortium e. V. bündelt die Interessen vieler Unternehmen der Automatisierungsbranche. Ihre Software steht für das meist verbreitete hersteller- und feldbusunabhängige Konzept zur einfachen Bedienung von Feldgeräten. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der Konfigurierung über die Bedienung bis zur Gerätediagnose. Damit haben Anwender ein durchgängig einfaches und wiedererkennbares Werkzeug für – je nach Hersteller – sehr unterschiedliche Feldkomponenten.

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