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Je genauer die Messwerte bei der Versorgung der Produktion mit flüssigen oder pastösen Medien, desto effizienter können diese genutzt werden, ohne die Produktionsverfügbarkeit zu gefährden. Hohe Restbestände der Produkte werden damit ebenso sicher vermieden wie Störungen durch ein Leerlaufen des Tanks. Anderson-Negele nutzt für seinen Differenzdruck- und Füllstandsensor D3 die Hydrostatik. Die intelligente Messtechnik ermöglicht eine hochpräzise Ausgabe des Füllstands nun auch bei druckbeaufschlagten oder Vakuumtanks. Temperaturschwankungen und Dichteveränderungen bei der Füllstandberechnung sind bereits berücksichtigt und werden durch die integrierte Temperatur- und Dichtekompensation automatisch korrigiert. Ebenso ist eine genaue Differenzdruckmessung zur Filterüberwachung möglich. Der D3 weist zwei analoge Schnittstellen auf, die an die Prozessleitstelle parallel, sowohl Differenzdruck als auch Kopf- oder Systemdruck übermitteln.
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