Bei der Entwicklung des Maskenprüfgerätes Prestor 5000 hat Dräger besonderen Wert auf Zeit- und Kostenersparnis bei realitätsnaher Prüfung gelegt. Die automatische Prüfung wird ermöglicht durch die pneumatische Spannvorrichtung. Sie sorgt für den perfekten Sitz der Maske auf dem Prüfkopf, ohne dass Rollschnallen der Kopfspinne festgezogen oder gelöst werden müssen. Das Gelgesicht des Prüfkopfes ist der menschlichen Haut und dem darunter liegenden Gewebe nachempfunden. Ein integrierter Vernebler befeuchtet bei jeder Prüfung das Ausatemventil und simuliert dadurch feuchte Atemluft. Die Bedienung des Maskenprüfgerätes und die grafische Darstellung der Prüfverläufe erfolgen über einen PC. Zur Dokumentation jeder Prüfung wird ein Protokoll erstellt und mithilfe einer zusätzlichen Software können automatisch Aufkleber mit dem nächsten Prüftermin gedruckt werden.
prozesstechnik-online.de/cav0715413
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: