Die pneumatisch betätigten Quetschventile der Serie VMC basieren auf einem vierteiligen Aufbau: dem Gehäuse, einer Quetschventil-Elastomer-Manschette und zwei Anschlussdeckeln. Die Manschette wird im Gehäuse zentriert und mit den Anschlussdeckeln an beiden Enden verklemmt. Über einen Differenzdruck in das Quetschventilgehäuse wird die Quetschventilmanschette mit nur 2 bis 2,5 bar Differenzdruck lippenförmig abgedichtet/abgesperrt.Das multifunktionale Baukastensystem ermöglicht einen flexiblen Austausch der zur Verfügung stehenden Gehäuse aus Aluminium, Edelstahl oder POM sowie eine Vielzahl von unterschiedlichen Anschlussvarianten. Die VMC-Quetschventilserie steht in den Nennweiten DN 10 bis DN 80 zur Verfügung. Bis Ende 2012 wird die Serie auf DN 150 ausgebaut sein. Die VMC-Quetschventile können in einer speziellen und geprüften leitfähigen Ausführung auch in Ex-Bereichen der Zone 1, 21 und 2, 22 eingesetzt werden.
Halle 6.1, Stand F56
prozesstechnik-online.de/cav0312459
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