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Digitaler Service senkt Druckluftkosten

Bis zu 30 % Energie sparen durch weniger Leckagen und Ineffizienzen
Digitaler Service senkt Druckluftkosten

Digitaler Service senkt Druckluftkosten
Mit dem digitalen Service Monitoring-Box FTMg Premium lassen sich Leckagen und Ineffizienzen in Druckluftnetzen erkennen und bis zu 30 % Energie sparen Bild: Sick
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Sick präsentiert mit der Monitoring-Box FTMg Premium einen digitalen Service für das Druckluftmonitoring. Über die kontinuierliche Druckluftüberwachung hinaus ermöglicht es die Cloud-Lösung, Leckagen frühzeitig zu detektieren und per Alarm zu melden sowie Verbrauchsverluste durch Ineffizienzen in Maschinen oder Prozessen zu identifizieren. Unter dem Strich lassen sich mit der Monitoring-Box die Druckluftkosten im Unternehmen um bis zu 30 % reduzieren.

Druckluft wird in der Industrie für viele Anwendungen eingesetzt. Gleichzeitig ist Druckluft aber eine der teuersten Energieformen. Entsprechend schlecht fällt der CO2-Footprint von Druckluft aus – zumal Leckagen und Ineffizienzen den Wirkungsgrad weiter verschlechtern können. Folgerichtig wird in der Norm ISO 50001:2018 beim Aufbau von Energiemanagementsystemen auch der Verbrauch von Druckluft berücksichtigt. Die Cloud-Lösung des Field Analytics Portfolios von Sick hilft, Ursachen für Druckluftverluste zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um Druckluftverbräuche effizient, nachhaltig und signifikant zu reduzieren.

Umfassendes Druckluftmonitoring

Der digitale Service Monitoring-Box FTMg Premium ermöglicht neben der kontinuierlichen Druckluftüberwachung eine frühzeitige Detektion von Leckagen, eine zuverlässige Identifikation von Verbrauchsverlusten durch Ineffizienzen in Maschinen oder Prozessen sowie den Vergleich von Druckluftverbrauchern. Die digitale Lösung für die Überwachung und Analyse von Druckluftverbräuchen besteht aus drei Komponenten: einem multifunktionalen FTMg-Durchflusssensor, einem Gatewaysystem TDC sowie der neuen Monitoring-Box FTMg Premium. Der digitale Service kann unabhängig von vorhandenen IT-Systemen implementiert und betrieben werden. Er ist ohne weitere Konfigurationsmaßnahmen zeitnah startklar. Die Monitoring-Box FTMg Premium selbst läuft standardmäßig in der Sick-Cloud und auf Anfrage auch in der Cloud des Anwenders. Sie kann per URL über jedes geeignete mobile Endgerät aufgerufen werden. Auch die Bereitstellung von Rohdaten oder verarbeiteten Daten über eine gängige Schnittstelle in einem kundenseitigen Energiemanagementsystem ist möglich.

Verbrauchs- und Kostentransparenz

Die Monitoring-Box FTMg Premium macht nicht nur die Kosten für Druckluft, Leckagen, Ineffizienzen und Überverbräuche transparent – sie ermöglicht auch ein „Druckluft-Benchmarking“, d. h. die Gegenüberstellung des Druckluftverbrauchs an vergleichbaren Messstellen, Maschinen, Linien oder Produktionsstandorten. Dies bietet die Möglichkeit zu validen, datenbasierten Rentabilitätsrechnungen sowie die realistische Quantifizierung und Darstellung möglicher Kosteneinsparungen.

Positiver CO2-Footprint

Die erweiterten Informationen der Datenanalyse erlauben eine zielgenaue Entscheidungsfindung für mehr Produktionseffizienz. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit hilft der digitale Service, den Druckluftverbrauch um bis zu 30 % zu reduzieren. Für den Service bietet die Monitoring-Box FTMg Premium auf die Anwendung zugeschnittene Dashboards und Alerting-Tools. (br)

Sick AG, Waldkirch

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