Die Prozeßvisualisierungssoftware PCVUE ist durch eine „objektorientierte Applikationserstellung“ gekennzeichnet. Hat beispielsweise ein Anwender zehn gleichartige Prüfstände, die über die Software visualisiert werden sollen, erfolgt das Zeichnen und Animieren der einzelnen Prüfstände nur einmal. Dies wird dann als Objekt angelegt. Durch eine gezielte Zuweisung der Variablen wird dieses Objekt beliebig oft verwendet und die Daten der verschiedenen Anlagenteile visualisiert. Daraus resultiert eine Reduzierung der Programmierzeit zur Erstellung der Software.
PCVUE bietet vordefinierte Standardmasken für Trendbilder, Alarmlisten, Ereignislisten, Rezepteingabemasken, Eingabemasken von analogen und binären Sollwerten und Reports, deren Inhalt vom Entwickler definiert wird.
Die Software ist zur Zeit als 16-Bit-Version, PCVUE 2, für DOS und Windows 3.11 sowie als 32-Bit-Version, PCVUE 32, für Windows 95 und Windows NT lieferbar.
Mehr als 80 verschiedene Kommunikationstreiber stehen zur Verfügung.
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