1937 stellte Dräger das erste Röhrchen zum Nachweis von Kohlenmonoxid vor. Heute stehen mehr als 220 Kurzzeitröhrchen für die Messung von bis zu 500 Gasen zur Verfügung – und die Anzahl wächst stetig. Jedes Jahr entwickelt das Unternehmen empfindlichere Röhrchen, um geänderten Umweltbedingungen, neuen gesetzlichen Bestimmungen, sinkenden Grenzwerten und speziellen Anforderungen der Anwender gerecht zu werden.
Dräger-Röhrchen liefern unmittelbar nach der Messung exakte Messergebnisse. Aufwendige Wege ins Labor entfallen. Eine Kalibrierung durch den Anwender ist nicht erforderlich, er erhält die Kalibrierung in Form der Skala auf dem Röhrchen gleich mit. Insbesondere bei Anwendungen, bei denen Einzelmessungen oder geringe Messfrequenzen ausreichen, bieten die Messröhrchen daher Vorteile gegenüber elektronischen Messgeräten.
Die Überwachung von Pumpen in industriellen Prozessen ist weit mehr als eine reine Schutzmaßnahme für das Pumpenaggregat. Neben der präventiven Wartung und...
Das Messprinzip ist bis heute unverändert einfach: In einem geschlossenen Glaskörper befindet sich auf einem festen Trägermaterial ein Reagenzsystem, das beim Kontakt mit einem bestimmten Gas oder Dampf durch eine charakteristische Farbänderung reagiert. Für den Kontakt muss eine definierte Menge der Umgebungsluft hindurchgesaugt werden. Bereits geringste Gasmengen reichen für eine Reaktion aus.
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