ABB erweitert das Portfolio der kontinuierlichen Gasanalyse um das Mehrkomponenten-FTIR-Analysensystem ACF5000 für die Emissionsüberwachung. Das Standardsystem kombiniert die Vorteile eines FTIR-Spektrometers mit der Flammenionisations-Technologie (FID) und einer Sauerstoffmessung (Zirkondioxidsonde) und ermöglicht somit die simultane Messung von bis zu 15 Komponenten. Das hochauflösende FTIR-Spektrometer erlaubt eine selektive Messung von infrarotaktiven Gasmolekülen. Die mit optischen Folien und gasgefüllten Zellen bestückte interne Validiereinheit kann zu einer Präzisions- oder Driftüberwachung eingesetzt werden. Sie weist zudem eine hohe Langzeitstabilität auf und kann sowohl manuell als auch automatisch angesteuert werden. Darüber hinaus bietet das ACF5000 die Möglichkeit, die Summe sogenannter VOC-Komponenten zu messen.
Halle 11, Stand A35
www.prozesstechnik-online.deSuchwort: cav0316abb
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Neuen, klimafreundliche Wasserstoffwirtschaft
Teilen: