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UWT hat mit dem Nivoradar NR 3000 einen Radarsensor in die Produktfamilie aufgenommen. Durch das robuste Edelstahlgehäuse behauptet sich der NR 3000 in unterschiedlichen industriellen Anwendungen, selbst bei der Detektion schwieriger Medien. Das Gerät arbeitet mit 78 GHz Hochfrequenz. Dieses hochfrequente Signal wird mit einer sehr engen Strahlkeule von nur 4° ausgesendet. Die schmale Strahlkeule ermöglicht den Einsatz in engen hohen Silos und erleichtert den Einbau und die Platzierung des Sensors. Über den Verstellflansch wird der Radar perfekt ausgerichtet, da die Strahlkeule auf den gewünschten Punkt fixiert werden kann. Aufgrund des Luftspülanschlusses für die Reinigung der Linsenantenne, ist ein Einsatz in Schüttgütern, die zu Anhaftung neigen, problemlos möglich. Auch bei Kondensatbildung sorgt der Spülanschluss für eine funktionssichere Messung. Das Gerät arbeitet mit einer Zweileiter-Technik und wird über ein lokales Programmiergerät mit Display und einem Schnellstartassistent einfach in Betrieb genommen. Der freistrahlende Radarsensor hat eine komplett staubdichte Verbauung und liefert zuverlässige Messergebnisse auch bei hohen Prozesstemperaturen. In Lagerprozessen lässt sich der Nivoradar ohne weiteres mit dem Visualisierungssystem Nivotec verbinden.
www.prozesstechnik-online.deSuchwort: cav0716uwt
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