Die GE-Asset-Performance-Management-Lösung verbessert die Früherkennung von Ausfällen in chemischen Produkionsanlagen und ermöglicht so präventives Instandhaltungsmanagement. Ungeplante Stillstände werden vermieden, die Anlagenauslastung wird verbessert und die Anlagenleistung insgesamt erhöht. Durch die frühe Diagnose möglicher Störungen können die Wartungskosten von Chemieanlagen um bis zu 30 % gesenkt werden. Dazu wird die klassische vergangenheitsbezogene Analyse ersetzt durch eine algorithmenbasierte und vorausschauende digitalisierte Analyse. Die Ist-Werte werden laufend mit zuvor ermittelten Referenzwerten (Teaching-Prozess) abgeglichen. Die Überwachung der Daten kann standortunabhängig über mobile Endgeräte erfolgen. So werden Indizien, dass die Leistung an einer kritischen Stelle im Produktionsprozess nachlässt, Tage oder Wochen vor dem eigentlichen Ausfall sichtbar gemacht. Kleinste Anomalien in Form von Datenabweichungen werden sofort in Handlungsanweisungen übersetzt. Pumpen, Ventile, Turbinen und andere kritische Anlageelemente können so vorbeugend gewartet oder ausgetauscht werden, bevor ein Ausfall zum Anlagenstillstand führt.
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