Mit einer Pasta-Pilotanlage von Mühlenchemie können Kunden mögliche Wirkungsweisen von Enzymen und Zusatzstoffen in Nudelerzeugnissen überprüfen.
Um die Qualität von Pasta aus Hart- und Weichweizen sowie den Mischungen daraus zu verbessern, müssen viele Parameter berücksichtigt werden. Beispielsweise lassen sich mit dem gezielten Einsatz von Enzymsystemen, Zutaten und Zusatzstoffen die Bissfestigkeit verbessern, Bruch- und Kochverluste sowie die Klebrigkeit reduzieren oder die Farbe der Pastaprodukte anpassen.
Die Pilotanlage ermöglicht es, die meisten Herstellungsverfahren abzubilden. Neben dem computergesteuerten Mischen und Extrudieren unter Vakuum kann auch die Temperierung eingestellt sowie die Pressdrücke gemessen und aufgezeichnet werden. Im vollautomatischen Klimaschrank werden Tempe- raturverlauf, Feuchtigkeit und Richtung der Luftströmung nach Kundenvorgabe nachgestellt.
Mit einer kontinuierlichen Stundenleistung von 70 kg Pasta und einer Mindestmenge von 10 bis 15 kg Endprodukt pro Versuch schließt Mühlenchemie die Lücke zwischen Labor- und Produktionsmaßstab.
prozesstechnik-online.de/dei0914454
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Webcast MTP und modulare Produktion bietet eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die aktuellen Entwicklungen bei MTP und in der modularen Produktion zu erfahren.
Chemie- und Pharmaproduktion braucht mehr Flexibilität
In der heutigen sich schnell wandelnden Welt stehen…
Teilen: