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Die Chemieproduktion der Zukunft muss flexibler werden – gefragt sind modulare Anlagen, die aus Plug-and-Play-Komponenten nach Bedarf auf unterschiedliche Prozesse, Produktionsvolumina oder Standorte angepasst werden können. Das bedeutet mit Blick auf die hier arbeitende Industriepumpe: Sie sollte möglichst unterschiedliche Fördervolumina und Förderdrücke abdecken. Vor diesem Hintergrund hat Grundfos seine Hochdruckkreiselpumpen der Baureihe CR überarbeitet und nach oben erweitert: Die schon bisher verfügbaren Ausführungen CR 90, CR 120 und CR 150 wurden in der Effizienz ertüchtigt. Sie sind nun für einen Nenndruck von PN 40 ausgelegt und erreichen größere Förderhöhen. Das modulare Design macht zudem ein weitergehendes Customising möglich. Die neu entwickelten Ausführungen CR 95, CR 125 und CR 155 bieten einen maximalen Volumenstrom bis 240 m³/h. Bei einem Nenndruck von PN 40 fördern sie Fluide mit einer Temperatur zwischen -20 bis +120 °C.
Die Überwachung von Pumpen in industriellen Prozessen ist weit mehr als eine reine Schutzmaßnahme für das Pumpenaggregat. Neben der präventiven Wartung und...
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Halle 8.0, Stand C94