Die selbstansaugend arbeitende Pulverpumpe wurde zur Förderung verschiedenster pulverförmiger Schüttgüter – von abrasiv bis strukturempfindlich – entwickelt.
Sie eignet sich u. a. zur Förderung von Leichtstoffen und von umweltgefährdenden Materialien in geschlossenen Systemen. Sie kann weiterhin problemlos eingesetzt werden für die Entleerung und Befüllung von Vorratssilos, Big Bags, Containern, Säcken und Sackentleerstationen sowie für die Rückführung von Rückmehl und Filterstaub in die Produktion bzw. Vorratssilos.
Konzipiert wurde die Pulverpumpe vornehmlich für den kleinen und mittleren Leistungsbereich. Sie erreicht je nach Pumpenausführung Förderleistungen von bis zu 5 m3/h, bei leichten Schüttgütern sogar von bis zu 10 m3/h. Förderwege von bis zu 40 m können je noch Produkt und baulichen Verhältnissen problemlos überwunden werden.
Neben der aufgrund der geringen Fördergeschwindigkeit äußerst schonenden Produktförderung bietet die Pulverpumpe den Vorteil deutlich reduzierter Filterflächen und Entspannungsräume durch geringen Luftmengenanteil im Förderstrom. Die Staubentwicklung und der Endschwalleffekt sind minimal.
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