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Herzstück der neuen Memdos-Smart-Membran-Dosierpumpen ist ein Antrieb mit einem von einem Mikroprozessor geregelten Schrittmotor. Der Clou: Anders als bei Standardmotoren ist es möglich, den Motor asynchron laufen zu lassen. Bedeutet: Die Dosierpumpe kann bei Saughub und Druckhub mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten. So wird es möglich, den Motor während des Ansaugens mit höherer Geschwindigkeit zu betreiben. Es entsteht ein stärkerer Unterdruck, der die Flüssigkeit schneller ansaugt. Die Vakuumphase, bei Standardmotoren eine Totzeit, ist auf ein Minimum reduziert. Nach dem Ansaugen kann der Schrittmotor dann mit langsamerer Geschwindigkeit arbeiten, um die Flüssigkeit kontrolliert und gleichmäßig auszustoßen, ohne dass es zu einem abrupten Druckanstieg kommt. br
Lutz-Jesco
Die Überwachung von Pumpen in industriellen Prozessen ist weit mehr als eine reine Schutzmaßnahme für das Pumpenaggregat. Neben der präventiven Wartung und...
Halle 8, Stand K86