Im August 2005 konnte der 500. Labor-/Process-Pilot der IKA-Werke an einen europäischen Kunden in der Pharmaindustrie geliefert werden. Für einen Zeitraum von etwa vier Jahren ist dies ein Erfolg, der zeigt, dass das Konzept des modularen Maschinenaufbaus überzeugt hat. Die kleine Pilotmaschine mit einer Antriebsleistung zwischen 1,5 kW beim Labor-Pilot und bis zu 4 kW beim Process-Pilot ist jeweils mit bis zu acht unterschiedlichen Verfahrensteilen erhältlich. Ein einstufiges Rotor-Stator-System, ein dreistufiges Rotor-Stator-System und weitere Verfahrensteile zum kontinuierlichen Vermischen und Dispergieren oder Einarbeiten von Feststoffen in Flüssigkeiten, eine Kolloidmühle, eine Konusmühle, ein Hochdruckhomogenisator sowie eine Multifunktions-Dispergiermaschine sind auf den Antriebsteil montierbar.
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