Drei Jahre nach der Einführung eines modularen Konzeptes für Inline-Mischer stellt Ika mit dem Labor-Pilot auch eine geeignete Lösung für den Laborbereich zur Verfügung. Ziel war es, die in der Produktion geforderten Leistungsmerkmale auf den Laborbereich zu übertragen. Aus diesem Anspruch heraus wurde der Laborpilot 2000/4 entwickelt. Somit stehen nun Maschinen mit einer Durchsatzleistung von wenigen Litern pro Minute bis hin zu über 100 ml/h zur Verfügung. Dadurch wird das Übertragen von Prozessen auf den Produktionsmaßstab erheblich vereinfacht.
Um darüber hinaus auch den Ansprüchen des Labors gerecht werden zu können, wurde besonders auf Vielseitigkeit und einfache Handhabung geachtet. Die Basis des Labor-Piloten bildet ein Grundrahmen aus Edelstahl, auf dem Motor und Lagerlaterne nebeneinander Platz finden. Diese Anordnung erlaubt eine sehr kompakte Bauweise und damit findet das Gerät leicht auf jedem Tisch Platz. Von der einstufigen Ausführung eines Rotor/Stator-Mischers (Ultra Turrax) über mehrstufige Systeme wie den Dispax-Reaktor bis hin zur Nassvermahlung mittels Kolloid- oder Korundmühle stehen verschiedene Module zur Verfügung. Auch zum Eintragen von Feststoffen in Flüssigkeiten kann nun eine Lösung im Labormaßstab angeboten werden.
E cav 317
Unsere Webinar-Empfehlung
Die Websession „Wasserstoff in der Chemie – Anlagen, Komponenten, Dienstleistungen“ (hier als Webcast abrufbar) zeigt technische Lösungen auf, die die Herstellung und Handhabung von Wasserstoff in der chemischen Industrie sicher machen und wirtschaftlich gestalten.
Ob effizienter…
Teilen: