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Pharmaservices im Blick

Oystar Hüttlin bildet die gesamte Wertschöpfungskette der Solida-Pharma-Produktion ab
Pharmaservices im Blick

Pharmaservices im Blick
Wertschöpfung auf einen Blick: Darstellung des Inline-Prozesses eines Oystar-Hüttlin-Systems mit Granulierer, Wirbelschichtanlage und Entleerstation
Das auf Wirbelschichttechnologie und Schnellmischgranulationsverfahren spezialisierte Unternehmen baut neben der Entwicklung und Produktion von modularen Labor-, Produktions-, Peripherie-, Granulations- und Coatinggeräten jetzt den Bereich Pharmaservices aus. Er fasst alle Dienstleistungen zusammen, die sich mit den Prozessen und dem Produkt beschäftigen. Dazu wurde ein Versuchstechnikum errichtet, in dem die gesamte Produktionskette unter Realbedingungen abgebildet werden kann.

Sechs Millionen Euro sind in Konzeption und Realisierung des neuen Firmengebäudes geflossen. Zudem wurde das Versuchstechnikum mit Anlagen und Geräten im Wert von über 2,5 Mio. Euro ausgestattet. „Der Aufbau des Geschäftsfeldes Pharmaservices ist eines unserer wichtigsten strategischen Ziele. Unser neues Gebäude ist deshalb ein Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens“, erklärt Geschäftsführer Martin Gross. Das Unternehmen wagt damit den Schritt in eine neue Dimension. „Wir wollen zum Systemanbieter werden und damit die Time-to-Market für unsere Kunden verkürzen helfen“, so Gross. Im neuen Firmengebäude in Schopfheim bei Lörrach nimmt das Versuchstechnikum inklusive des Technik- und Versorgungsbereiches mit 1200 m2 genausoviel Raum ein wie die Gerätefertigung. Es beherbergt modernste Technologie und eine hochwertige Ausstattung mit für die Pharmaentwicklung und -produktion notwendigen Laboratorien und Geräten. Reinräume ermöglichen es den Anwendern, in Zukunft Klinikmuster unter GMP-Bedingungen herstellen zu können.

Nicht mehr nur die Planung der Anlagen, sondern auch die Prozesse davor und danach – also die Entwicklung von Formulierungen sowie der gesamte Herstellungsprozess – können in Schopfheim unter Realbedingungen durchgeführt werden, einschließlich der Beschichtung (Coating) von Tablettenkernen und Pellets. Im Technikum werden zudem Prozesse optimiert. Hierbei werden die einzelnen Prozessparameter getestet, um eine möglichst wirtschaftliche Produktion bei pharmagerechter Produktqualität zu erreichen. Die Abbildung einer realen und kompletten Solida-Pharma-Entwicklung und -Produktion im Versuchstechnikum bietet den Anwendern entscheidende Vorteile: Die Time-to-market wird verkürzt, die Entwicklungs- und Produktionskosten reduzieren sich. „Mit dem Umzug in die neue Zentrale können wir den Bereich Pharmaservices zu einem eigenständigen Geschäftsbereich entwickeln und seinen hohen Anforderungen noch besser gerecht werden“, erläutert Gross.
cav 481

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