Eine Alternative zur Cross-Flow-Filtrationen stellt die Rotationsfiltration dar. Hierbei kann auf die Bewegung von großen Flüssigkeitsvolumen verzichtet werden. Eine Vermeidung der Membranverblockung wird durch eine Rotation der Filterelemente erzeugt. Durch dieses Konzept kommt es zu einer deutlichen Reduktion des Energieeintrags. Eine Umsetzung dieser Verfahrenstechnik ist mit einem geringen apparativen Aufwand möglich. Als Membranen werden selbsttragende Filterscheiben aus Keramik eingesetzt. Diese sind in verschiedenen Trenngrenzen im Mikro- und Ultrafiltrationsbereich erhältlich.
Kerafol bietet hierzu eine kompakte Filtrationsanlage mit einer Membranfläche von 1 m² an. Diese Anlage zeichnet sich neben den oben genannten Vorteilen durch ein niedriges Totraumvolumen aus. Die einfach bedienbare Anlage verfügt über einen stufenlos regelbaren Antrieb. Zudem lassen sich die keramischen Filterscheiben mit einem Außendurchmesser von 152 mm rückspülen.
Unsere Webinar-Empfehlung
Membranfiltration ist ein wichtiger Teil der industriellen Wasseraufbereitung, um die gewünschte Wasserqualität zu erreichen. Erfahren Sie mehr über den optimierten Anlagenbetrieb durch den Einsatz passender Ventile und Armaturen.
Teilen: