Bereits Ende der Achtzigerjahre hatte die Frewitt SA mit der TC-Line eine leistungsfähige, universell einsetzbare konische Siebmühle eingeführt. Mit ihrer kompakten Bauweise, dem hohen Durchsatz, der Oberflächenveredelung und ihrer einfachen Integration in Zerkleinerungs- und Abfüllanlagen hat diese Siebmühle sowohl in der Pharmaindustrie wie auch bei Chemie- und Lebensmittelprozenten rasch einen festen Platz erobert. Noch heute stellen die robust gebauten konischen Siebmühlen der TC-Line ihre Einsatzmöglichkeiten in einem weiten Spektrum an trockenen und feuchten Substanzen täglich unter Beweis.
Einen bedeutenden Technologiesprung realisierte das Unternehmen im vergangenen Jahr mit der ConiWitt. Die ConWitt weist in wesentlichen Punkten entscheidende Verbesserungen auf. Die Mahlabstände lassen sich auch ohne den bislang erforderlichen Siebhaltering präzise bis unter 1 mm justieren. Die Siebfläche ist um 25 % größer, entsprechend höher ist der Durchsatz im Vergleich mit herkömmlichen Ausführungen. Mit ihrem modularen Design lässt sich die ConiWitt einfach in ganze Verarbeitungslinien integrieren. Fortschritte wurden auch in Bezug auf das Handling erzielt. Über die Triclamp-Verbindung ist der nur 22 kg schwere Mühlenkopf einfach und schnell von der Welle entfernt. Die ConiWitt eignet sich damit auch für leichtere Arbeiten im Labor.
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