Auf der Achema präsentierte GEA Westfalia Separator mit dem Directdrive erstmals die ganze Bandbreite der Separatoren-Baureihe mit integriertem Direktantrieb. Der Directdrive ist auf eine gasdichte Konstruktion und Überlagerung mit Stickstoff ausgelegt und verfügt über eine Atex-Zertifizierung für die Verwendung im explosionsgeschützten Bereich.
Darüber hinaus verfügen die Modelle über eine vollautomatische CIP-Reinigung. Dadurch werden eine aseptische und geschlossene Prozessführung, optimale Reinigung und eine zuverlässige Einhaltung der GMP-Anforderungen erreicht.
Mit dem Finetuner wird zudem eine optimale Trennung der beiden Produktphasen erzielt. Die Trennzone kann bei laufendem Betrieb auf den optimalen Betriebspunkt eingestellt werden.
Beim Directdrive ist der Motor vollständig im Gestell des Separators untergebracht. Die Trommelspindel fungiert gleichzeitig als Motorwelle. Aufgrund dieser direkten Verbindung sind die Energieverluste minimal. Es gibt keine eigene Motorwelle, keine Motorlagerung, keine Kupplung – und damit auch keinen Verschleiß dieser Bauteile. Zudem sind gängige, robuste Asynchronmotoren verbaut, die mit jedem normalen Frequenzumrichter anzusteuern sind.
prozesstechnik-online.de/cav0812410
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: