Im Juli 2012 ist die Deutsche Gesellschaft für Katalyse Gastgeberin des weltweit größten Katalysekongresses in diesem Jahr. Grund genug, die Katalyse ein ganzes Jahr lang von allen Seiten zu beleuchten. Ab dem 6. Januar ist im „Katalytischen Kalender“ auf www.gecats.de jeden Freitag Wissenswertes, Überraschendes und Kurioses über die Katalyse zu finden.
Denn Katalysatoren sind überall: Als Enzyme im Körper, zur Luftreinhaltung im Auto sowie in Chemieanlagen für die Herstellung von Kunststoffen, Medikamenten und vielen anderen Produkten. Katalysatoren machen Reaktionen erst möglich, die sonst nur mit immensem Energieaufwand oder gar nicht ablaufen würden. Doch wer weiß schon, das Enzyme in ägyptische Mumien nach über 1000 Jahren noch funktionieren? Oder wie Elektrokatalyse funktioniert? Ohne Katalyse gäbe es nicht nur keine Plastiktüte, sondern kein Leben. Der Katalytische Kalender will auf unterhaltsame Weise erklären, was Katalyse ist, wo sie stattfindet und wie sie hilft, unterschiedlichste Zukunftsfragen zu lösen. Dabei muss es nicht immer bierernst zugehen – auch Experimente für den Küchentisch und die „Katalytische Lyrik“ sind unter den Beiträgen zu finden.
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Solida-Darreichungsformen: Vorteile und Grenzen verschiedener Batch-Granulier-Verfahren auf einen Blick. Treffen Sie mit dieser Entscheidungshilfe die richtige Wahl für Ihre Zielstellung.
Teilen: