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Lanxess hat sein Berechnungstool Lewa Plus um eine Funktion ergänzt. Mit dieser lassen sich nun auch Ionenaustauschersysteme dimensionieren, die mit speziell für Lebensmittelanwendungen entwickelten Lewatit-Typen arbeiten. Lewatit-Nutzer können die Leistung bestehender Gelatine- und Kollagen-Entsalzungsanlagen praxisgerecht überprüfen und neue Anlagendesigns projektieren. Die Erweiterung ist vollständig im Lebensmittelmodul der Software integriert, unterliegt regelmäßigen Updates und steht ab sofort kostenlos bereit. Um die Investitions- und Betriebskosten einer Produktionsanlage zur Aufbereitung von Gelatine- und Kollagenlösungen zu bestimmen, ist in der Software eine Kostenberechnung integriert. Darüber hinaus ermöglicht die neue Funktion, auch bereits existierende Anlagen zur Gelatine- und Kollagenaufbereitung auf ihre Wirtschaftlichkeit hin zu überprüfen.
Halle A2, Stand 326
Hohe Ableitfähigkeit, sehr gute Fließfähigkeit, niedrige Viskosität – und jetzt mit FDA-Zulassung: RAMPF Advanced Polymers hat sein leistungsstarkes...
Lanxess AG, Köln