Ob Sorbet, Wasser-, Milch- oder Sahneeis – Speiseeis erfreut sich größter Beliebtheit. Für einen anhaltenden Kaufanreiz sorgen immer wieder neue, fantasievolle Sorten und Geschmacksrichtungen. Bei der Umsetzung dieser Produktideen helfen die Stabilisierungssysteme aus der Stabimuls-IC-Reihe.
Mundgefühl und Konsistenz, Lagereigenschaften und Toleranz gegen Temperaturschwankungen sind elementare Erfolgskriterien bei Speiseeis. Mit den Stabilisierungssystemen aus der Reihe Stabimuls IC von Hydrosol lassen sich individuelle Eiscremerezepturen realisieren. Der Anteil an Emulgatoren und Stabilisatoren in der Eiscreme ist zwar sehr gering, allerdings entscheidet die richtige Auswahl und Zusammenstellung der Einzelkomponenten über den Erfolg und Misserfolg des Endprodukts. Mithilfe von Stabimuls IC lassen sich Abschmelzverhalten, Viskosität und Konsistenz, Textur und Rheologie von fast allen Speiseeissorten optimal einstellen. Das Anwendungsspektrum reicht von Milch- und Sahneeis über Cremeeis bis hin zu Sorbets, Sherbets und Wassereis. Je nach Anwendung werden die Stabilisierungssysteme zur Produktoptimierung entwickelt. Mit den Emulgatoren und Stabilisatoren der Stabimuls-IC-Reihe lässt sich auch bei Temperaturschwankungen das Wachstum von Eiskristallen auf ein Minimum reduzieren. Außerdem ist es möglich, die Stabilität der Eiscremeprodukte den logistischen Herausforderungen anzupassen. Die Stabimuls-IC-Reihe beinhaltet auch Stabilisierungssysteme mit dem notwendigen Milk-Solids-Non-Fat-Anteil. Auf Wunsch lassen sich zudem fettreduzierte oder Low-Carb-Rezepturen realisieren, ebenso wie lactosefreie und Non-Dairy-Varianten. Für spezielle Ansprüche bietet Hydrosol die Bio-Zertifizierung nach EG-Öko-Verordnung und eine Produktion nach Kosher- bzw. Halal-Standard an. Die Funktionssystem-Designer wählen aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten exakt die Rohstoffe aus, die den speziellen Anforderungen und Problemstellungen der einzelnen Kunden Rechnung tragen. Dadurch erzielt das fertige Stabilisierungssystem optimale Resultate im Hinblick auf Produktqualität, Wirtschaftlichkeit und Prozessführung. Beispielsweise gibt es bei Guarkern- und Johannisbrotkernmehl ganz unterschiedliche Sorten und Viskositäten, vor allem aber unterschiedliche Synergien miteinander. Letztere standardisiert und nutzt Hydrosol gezielt. Je nach Eissorte und Region, in der das Eis hergestellt bzw. verkauft werden soll, wählen die Hydrosol-Spezialisten die passenden Rohstoffe aus. Ferner werden bei der Entwicklung der Funktionssysteme die individuellen Herstellungsprozesse der Kunden berücksichtigt.
Online-Info www.dei.de/0210403
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