Bei der Entwicklung und erfolgreichen Realisierung von Logistiksystemen mit flurfreien Regalbediengeräten (RBG) ist der Maschinenbau so wichtig wie die Software. Projekte in der Schweiz und in Deutschland, die Westfalia dieses Jahr realisierte, verhalfen dieser innovativen Technologie nach über sechs Jahren zum Durchbruch auf dem Intralogistikmarkt. Westfalia hat die ersten flurfreien Geräte zusammen mit einem industriellen Partner unter der Marke TransFaster vertrieben. Die Zusammenarbeit beruht auf einem Lizenzvertrag mit Schutzrechten des industriellen Partners.
In der Folgezeit hat Westfalia die flurfreien RBG weiterentwickelt und neue Technologien für flurfreie automatische Logistiksysteme gefunden. Deshalb hat das Borgholzhausener Logistikunternehmen entschieden, die Technologien mit weiter- und neu-entwickelten flurfreien RBG unter der Marke Aviator zu vertreiben. Der Aviator nutzt bei gerade realisierten Projekten noch vereinzelte Schutzrechte des industriellen Partners. Gleichzeitig verfügt Westfalia mit dem Aviator II schon heute über ein flurfreies RBG, das auf keine Partner-Schutzrechte zurückgreift.
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