Die CIP- und SIP-fähige Zahnradpumpe ist mit einer Magnetkupplung ausgestattet. Damit lässt sich die Pumpe bei Temperaturen zwischen -40 bis 300 °C einsetzen. Das durch die Pumpe erzeugte interne Druckgefälle wird ausgenutzt, um die Gleitlager und Zahnräder während des Betriebes durch das Fördermedium zu schmieren und zu kühlen. Die Flüssigkeitszirkulation spült auch den Magnetraum. Die Pumpe lässt sich ohne Demontage mit heißem Wasser, Lösemitteln oder anderen Flüssigkeiten in etwa 5 bis 10 min reinigen. Darüber hinaus kann die Zahnradpumpe im eingebauten Zustand sterilisiert werden. Die CIP-Fähigkeit garantiert dabei, dass alle medienberührte Teile vom Fluid umströmt werden. Da die Pumpe selbst nicht in der Lage ist, mit Wasserdampf Druck aufzubauen, steht sie während der Sterilisation still. Für die Sterilisation wird ein zusätzlicher Dampfbypass durch ein Ventil freigegeben.
Halle 8.0, Stand H30
E cav 242
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